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Achtung, Rückruf!Verbotener Stoff entdeckt: Warnung vor verunreinigtem Paprikagewürz

Aufgepasst: Derzeit läuft ein Rückruf wegen verunreinigtem Gewürzpulver. In einer Charge wurde ein in der EU verbotener Stoff gefunden.

von Klara Indernach  (KI)

Gewürze sind ein essenzieller Bestandteil vieler Küchen. Neben Salz und Pfeffer gehört Paprikapulver oft zur Grundausstattung. Doch aktuell gibt es eine Warnung.

Wie lebensmittelwarnung.de berichtet, wird aktuell das Gewürz „Buhara Paprika Mild“ von der Firma Best Nuts UG zurückgerufen. Grund ist der Nachweis von Ethylenoxid in einer Charge dieses Produkts.

Verbotener Stoff in Paprikagewürz nachgewiesen

Laut der Verbraucherzentrale handelt es sich bei Ethylenoxid um ein farbloses Gas, das in manchen Ländern zur Entkeimung und Bekämpfung von Schimmelpilzen und Bakterien verwendet wird. In der Europäischen Union ist es jedoch verboten, da es vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) als krebserregend und erbgutverändernd eingestuft wird.

Alles zum Thema Rückruf

Bereits in der Vergangenheit sorgte der Nachweis dieses Stoffes in Lebensmitteln für Rückrufe. So wurde erst kürzlich Tee aus dem Verkehr gezogen, in dem ebenfalls Ethylenoxid nachgewiesen wurde, wie wa.de berichtet.

Das betroffene Paprikapulver wurde nach bisherigen Informationen (Stand: 14. Januar) in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen verkauft. Verbraucherinnen und Verbraucher können die betroffene Ware anhand folgender Daten erkennen.

Hier alle wichtigen Infos in der Übersicht:

Produkt: Buhara Paprika Mild

Hersteller: Best Nuts UG

Verpackungseinheit: 150 Gramm

Los-Kennzeichnung: 110323

Mindesthaltbarkeitsdatum: 11.03.2025

Die Firma Best Nuts UG hat die Verkaufsstellen angewiesen, die betroffenen Produkte „unverzüglich aus dem Verkaufsregal zu nehmen“. Gleichzeitig appelliert sie an Kundinnen und Kunden, die Ware „umgehend zurück in den Markt“ zu bringen. Die Rückgabe ist auch ohne Kassenbon möglich, und der Kaufpreis wird erstattet.

Wer sich unsicher ist, ob das gekaufte Produkt betroffen ist, sollte die Verpackung sorgfältig überprüfen. Bei weiteren Fragen können sich Verbraucher an die Verkaufsstelle oder den Hersteller wenden.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.