Ein Kunde konnte bei seinem Einkauf beim Discounter Lidl kaum seinen Augen trauen. Der Grund: Die offensichtliche Ignoranz anderer Kundinnen und Kunden.
Bei Lidl-EinkaufKunde kann kaum glauben, was er im Eier-Regal entdeckt – „finde das jedes Mal zum Kotzen“
Beim Einkaufen etwas in den Wagen schmeißen, sich dann kurz vor der Kasse doch gegen das Produkt entscheiden – das kann schon einmal vorkommen. Die Beobachtung eines Lidl-Kunden sorgte nun jedoch für heftige Reaktionen im Netz.
Denn: In einer Filiale des Discounters ließ ein Kunde oder eine Kundin 13 Becher Schmand in der Eier-Abteilung zurück, obwohl sie eigentlich nicht dort hingehören. Der Vorfall, festgehalten in einem Foto auf Threads, löste in einem sozialen Netzwerk eine Welle der Empörung aus. Besonders der Fakt, dass die Ware somit nicht mehr gekühlt und für den Weiterverkauf ungeeignet wird, macht viele fassungslos. Zuvor berichtete die „tz“.
Lidl: Entdeckung im Eier-Regal macht Kunden sauer
Ein Nutzer kommentierte sarkastisch: „‚Oh, ich brauche doch nicht zwölf Becher Schmand. Ich stelle die jetzt hier ab.‘ Ganz toll - weil die Kühlkette unterbrochen wurde, ist der Laden verpflichtet, die Becher jetzt zu entsorgen.“ Andere User wiesen darauf hin, dass es eigentlich 13 Becher seien und dass dieser spezielle Schmand von Lidl nicht gekühlt werden müsse. Gutheißen wollen sie das Verhalten des unbekannten Kunden dennoch nicht.
Ein Nutzer schreibt: „Diese Unart, die Dinge einfach irgendwo im Supermarkt zu deponieren, weil man sie doch nicht kaufen mag, regt mich als Kunde tierisch auf. Wenn ich was nicht haben will, was ich bereits im Wagen oder Korb liegen habe, dann bringe ich es dahin zurück, woher ich es habe.“
Eine andere Nutzerin wird noch deutlicher: „Werd nie verstehen, was so schwer daran ist, seinen Scheiß einfach dahin zurückzupacken, wo man es sich hergenommen hat.“
Doch das Problem betrifft nicht nur Kunden und Kundinnen, sondern auch das Personal im Einzelhandel. Ein Mitarbeiter des Einzelhandels äußerte sich in den Kommentaren ebenfalls frustriert: „Ich arbeite im Einzelhandel und ich finde das jedes Mal zum Kotzen.“ Ein weiterer Mitarbeiter schildert, wie er ein Wurst- und Fleischpaket im Wert von 40 Euro im Nudelregal entdeckte.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.