Viele Kunden und Kundinnen haben sich an die erhöhten Preise im Supermarkt bereits gewöhnt. Umso erfreulicher ist nun eine jüngste Entwicklung: Der Preis für ein beliebtes Grundnahrungsmittel ist weiter gesunken.
Trotz steigender InflationsratePreis für Grundnahrungsmittel fällt deutlich
Überall steigen die Preise und eine langfristige Wende ist kaum in Sicht: Im Oktober 2024 stieg die Inflationsrate in Deutschland erneut an, wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Die Verbraucherpreise lagen um zwei Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Und das, obwohl Experten und Expertinnen einen geringeren Anstieg prognostiziert hatten.
Die Preise stiegen damit im Vergleich zu September deutlich an, wo die Teuerungsrate noch bei 1,6 Prozent lag – dem niedrigsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren.
Inflationsrate steigt: Doch ein Produkt wird nun günstiger
Wie „t-online.de“ berichtet, variiert die Preisdynamik jedoch stark zwischen verschiedenen Produkten. Im Bereich der Nahrungsmittel gab es eine Steigerung von 2,3 Prozent.
Es gibt jedoch auch Ausnahmen, wie etwa der Preis für festkochende Kartoffeln, der nach einem Anstieg von fast 14 Prozent im September, im Oktober um rund 20 Prozent fiel, von 2,49 Euro auf 1,99 Euro pro Kilogramm.
Ein möglicher Grund dafür könnte ein Überangebot auf dem Markt sein. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erwartet für 2024 eine Rekordernte von etwa 12,7 Millionen Tonnen – ein Anstieg um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Anders sieht es beim Eisbergsalat aus, dessen Preis bereits im September um 34 Prozent von 0,66 Euro auf 0,89 Euro pro Kopf gestiegen war und im Oktober erneut um 34 Prozent auf 1,19 Euro anstieg. Auch die Preise für Coca-Cola zeigten eine Erhöhung: Ein Viererpack Anderthalb-Liter-Flaschen verteuerte sich um etwa sechs Prozent von 7,16 Euro auf 7,56 Euro.
Ein weiteres extremes Beispiel für Preisänderungen ist die Butter, deren Preis seit April konstant bei 3,39 Euro für eine 200-Gramm-Packung liegt.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.