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Ein Blick auf Deutschlands Gehälter7 spannende Ergebnisse aus dem StepStone Gehaltsreport 2025

Eine Lupe liegt auf einem beigen Untergrund.

7 spannende Ergebnisse aus dem StepStone Gehaltsreport

Mit mehr als einer Million analysierter Gehaltsdaten bietet der StepStone Gehaltsreport 2025 einen umfassenden Einblick in die Gehaltsstrukturen Deutschlands. Das Ziel? Mehr Transparenz für das sensible Thema schaffen.

von Emil Charlie  (KIEC)

Wie viel verdienen die Deutschen wirklich und was zeichnet ein gutes Gehalt aus? Welche Berufe und Regionen zahlen am besten? Der StepStone Gehaltsreport 2025 beantwortet dir diese und weitere Fragen, indem er das Tabuthema ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt.

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7 wichtige Ergebnisse aus dem StepStone Gehaltsreport 2025

Hinweis: Die Gehaltsdaten aus dem StepStone Gehaltsreport beziehen sich auf das Bruttojahresgehalt von Vollzeitstellen. Dabei werden Boni, Provisionen, Prämien etc. berücksichtigt.

1. Das Bruttomediangehalt der Deutschen

Während das Bruttomediangehalt der Deutschen bei 45.800 Euro liegt, beträgt das Bruttodurchschnittsgehalt 52.300 Euro. Der höhere Wert des Durchschnittsgehalts ist auf einige sehr hohe Gehälter zurückzuführen.

Worin unterscheiden sich das Bruttomediangehalt und das Bruttodurchschnittsgehalt?

Während sich der Median durch seine Verlässlichkeit auszeichnet, indem er den mittleren Wert der Gehälter angibt, auf den Ausreißer-Werte keinen Einfluss nehmen, stellt das Durchschnittsgehalt die Summe der Gehälter geteilt durch die Anzahl an Beschäftigten dar. Diese Berechnung kann daher durch sehr hohe oder sehr niedrige Werte verzerrt werden.

2. Regionale Gehaltsunterschiede

Hamburg ist Spitzenreiter mit einem Mediangehalt von 52.000 Euro. Baden-Württemberg und Hessen folgen mit 50.250 Euro, während Mecklenburg-Vorpommern (39.500 Euro) und Sachsen-Anhalt (39.750 Euro) die Schlusslichter bilden. Zwischen Ost- und Westdeutschland klafft ein Gehaltsgefälle von 16 Prozent.

*StepStone Magazin ➔

3. Gender-Pay-Gap

Frauen verdienen im Median 42.100 Euro, während Männer auf 48.000 Euro kommen – eine Entgeltlücke von 12,4 Prozent. Selbst bereinigt (unter Berücksichtigung von Faktoren wie Beruf und Qualifikation) bleibt eine Differenz von 5,7 Prozent bestehen.

4. Berufsgruppen

Mit einem Mediangehalt von 98.750 Euro führen Ärzte das Ranking klar an. Auch andere Berufsgruppen wie Banken, Finanzen und Versicherungen (59.500 Euro) sowie Ingenieurwesen (58.500 Euro) schneiden überdurchschnittlich gut ab. Am unteren Ende der Skala stehen Berufe in der Gastronomie (37.250 Euro) und im Groß- und Einzelhandel (37.750 €).

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5. Unternehmensgröße

Je größer die Anzahl an Mitarbeitenden, desto höher ist das Gehalt. Während Mitarbeitende in Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden ein Mediangehalt von 57.750 Euro erzielen, liegt dieses bei kleinen Unternehmen (1-50 Mitarbeitende) bei 40.500 Euro.

6. Personalverantwortung und Hochschulabschluss

Hochschulabschluss und Personalverantwortung beeinflussen das Gehalt ebenfalls. Menschen mit Hochschulabschluss verdienen ein Mediangehalt von 60.500 Euro, Menschen ohne Studienabschluss dagegen 43.100 Euro. Personen, die ein Team leiten erzielen ein Bruttomediangehalt von 53.250 Euro, während das Bruttomediangehalt von Menschen ohne Personalverantwortung bei 43.300 Euro liegt. Auch die Erfahrung im Beruf hat einen Einfluss auf das Gehalt.

7. Branche

Die Branchen mit den höchsten Gehältern sind das Bankwesen (65.500 Euro), die Luft- und Raumfahrt (62.000 Euro) und die Pharmaindustrie (60.750 Euro). Auf der anderen Seite stehen Hotel und Gastronomie (37.250 Euro) sowie Land- und Forstwirtschaft (38.500 Euro).

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Gehaltstransparenz als Schlüssel

Der StepStone Gehaltsreport 2025 zeigt, wie komplex und vielschichtig die Gehaltslandschaft in Deutschland ist. Von regionalen Unterschieden über Branchen bis hin zur Frage von Geschlechtergerechtigkeit – viele Faktoren beeinflussen das Einkommen. Doch gerade diese Vielfalt bietet Chancen: Wer gut informiert ist, kann dies für sich nutzen, um das eigene Gehalt zu verbessern – sei es durch Weiterbildungen, Branchenwechsel oder gezielte Gehaltsverhandlungen.

Auch Unternehmen profitieren von einer offenen Gehaltskommunikation: Transparenz fördert Vertrauen und hilft, Talente zu gewinnen und langfristig zu binden. Am Ende zahlt sich Wissen – und der Mut, über Geld zu sprechen – für alle Beteiligten aus.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.