+++ EILMELDUNG +++ Schock-Szene in Spanien DFB-Keeper ter Stegen mit Trage abtransportiert – monatelanger Ausfall?

+++ EILMELDUNG +++ Schock-Szene in Spanien DFB-Keeper ter Stegen mit Trage abtransportiert – monatelanger Ausfall?

NHLSerie wieder ausgeglichen: Tampa Bay gewinnt deutlich gegen die New York Rangers

New York Rangers Artemi Panarin (l.) wurde verteidigt von Erik Cernak (r.) bei der Partie der Tampa Bay Lightning gegen New York Rangers am 7. Juni 2022.

Artemi Panarin (l.) von den New York Rangers wird verteidigt von Erik Cernak in der Partie bei den Tampa Bay Lightning am 7. Juni 2022.

In der Eastern Conference konnten sich in Spiel vier die Tampa Bay Lightnings gegen die New York Rangers mit 4:1 durchsetzten. Damit ist die Serie wieder ausgeglichen.

Titelverteidiger Tampa Bay Lightning hat in den Eastern Conference Finals der NHL gegen die New York Rangers zum 2:2 ausgeglichen. Im vierten Spiel der Serie nach dem Modus Best of Seven holte das Eishockey-Team vor heimischem Publikum in Florida am Mittwochmorgen (8. Juni 2022/MEZ) ein 4:1.

Beide Mannschaften haben damit ihre beiden bisherigen Heimspiele gewonnen. Zum Einzug in die Stanley-Cup-Finals braucht ein Team vier Siege.

NHL: Tampa Bay Lightning gleicht Playoff-Serie aus

Der Titelträger der beiden vergangenen Jahre ging schon in der dritten Minute durch Pat Maroon (34) in Führung und gab den Vorsprung dann nicht mehr her.

Das fünfte Duell in der Serie findet am Freitagmorgen (10. Juni/2 Uhr) in New York statt, danach geht es für Spiel sechs am Sonntagmorgen (12. Juni/2Uhr) wieder nach Tampa. Die Rangers spielten zuletzt 2014 um den Stanley Cup. 20 Jahre zuvor holten sie den Titel zum bislang letzten Mal.

In der Final-Serie geht es für den Sieger der Eastern Conference gegen die Colorado Avalanche um den Augsburger Nico Sturm (27), die sich im Finale der Western Conference mit vier Siegen in vier Spielen gegen die Edmonton Oilers um Leon Draisaitl (26) durchgesetzt hatten.

Die Oilers führten in der entscheidenden und letzten Partie zweimal mit zwei Toren Vorsprung, im turbulenten dritten Durchgang fielen dann insgesamt sechs Treffer. Beim Stand von 4:5 rettete Zack Kassian (31) die Gastgeber in die Verlängerung, doch Lehkonen führte die Avalanche in ihr erstes Stanley-Cup-Finale seit 2001.

Damit war der Traum von den Finals für Draisaitls Truppe geplatzt – dieser brach aber sogar einen Rekord bei der Partie: Als erstem Spieler der NHL-Geschichte gelangen ihm in sechs Play-off-Spielen nacheinander mindestens zwei Vorlagen. Am Ende reichte es dennoch nicht zum großen Coup. (dpa/sid/fr)