Tragischer VorfallAmateurfußballer nach Testspiel tot am Straßenrand gefunden

Nach einem Testspiel starb ein Amateurfußballer in Spanien auf dem Weg nach Hause. Das Symbolbild zeigt den Ball der Frauen-Bundesliga in Deutschland (20. August 2024).

Nach einem Testspiel starb ein Amateurfußballer in Spanien auf dem Weg nach Hause. Das Symbolbild zeigt den Ball der Frauen-Bundesliga in Deutschland (20. August 2024).

Schlimme Nachrichten aus Spanien: Nach einem Testspiel ist Amateurfußballer Javier Guitián Rodríguez zusammengebrochen und gestorben.

von Klara Indernach  (KI)

Tragischer Vorfall nach einem Freundschaftsspiel in Spanien! Amateurfußballer Javier Guitián Rodríguez (✝27) brach auf dem Heimweg nach einem Testspiel zwischen San Jorge de Llanes und Urraca plötzlich zusammen.

Das Freundschaftsspiel der beiden Amateurklubs fand am Samstagabend (17. August 2024) statt, und nachdem Guitián ins Auto gestiegen war, um nach Hause zu fahren, verschlechterte sich sein Zustand plötzlich. Berichten zufolge stoppte er sein Fahrzeug schnell, um Hilfe zu suchen, aber er erlitt einen Herzstillstand und brach zusammen.

„Können keine Erklärung für das finden, was gestern passiert ist“

Nach Angaben der Guardia Civil gegenüber „El Comercio“ ereignete sich der tragische Vorfall in der Nähe eines Restaurants in Poo, nur 18 Kilometer vom Fußballplatz entfernt, auf dem er kurz zuvor gespielt hatte.

Zeugen fanden sein Auto am Straßenrand gegen 21.30 Uhr und sahen, wie Guitián zusammenbrach und auf den Boden fiel. Sie alarmierten sofort den Notruf, Rettungskräfte versuchten über eine Stunde lang, den jungen Fußballer von San Jorge wiederzubeleben.

Sein Klub äußerte sich bei Instagram tief betroffen über den Verlust, postete ein Foto vom lächelnden Guitian: „Wir können keine Erklärung für das finden, was gestern Nachmittag passiert ist. Es gibt keine Worte, um die Lücke zu beschreiben, die du in unserem Klub hinterlässt. Ein sehr harter Schlag, den wir ertragen müssen. Du wirst immer präsent sein! 22!“

Weiter hieße es: „Vom Verein senden wir in diesen schwierigen Zeiten alle Kraft der Welt an die Familie und Freunde.“

Ein ehemaliger Klassenkamerad beschrieb Guitián gegenüber „El Comercio“ als „einen guten Jungen, der immer lächelte und glücklich war. Es ist eine Schande, dass er so jung gestorben ist. Das Leben ist nicht fair, er hatte noch viel zu leben.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.