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„Wenn es euch dann besser geht“Fiese Kommentare nach Bikini-Fotos: Jetzt schießt Lisa Müller zurück

Lisa Müller auf der Tribüne.

Lisa Müller am 29. Juni 2024 beim EM-Achtelfinale zwischen Deutschland und Dänemark auf der Tribüne.

Bei Instagram machen sich ihre Fans Sorgen um Lisa Müller, andere werden beleidigend. Nun weht sich die Frau von Fußball-Star Thomas Müller.

von Klara Indernach  (KI)

Für eine Reihe von Bikini-Fotos erntete Lisa Müller (34) auf Instagram nicht nur positive Reaktionen. Nun hat sie sich mit deutlichen Worten zur Wehr gesetzt.

„Liebe Leute, langsam arten die Kommentare aus“, begann die Ehefrau von Bayern-Star Thomas Müller (34), der kürzlich seine Nationalmannschaftskarrriere beendet hat, am Sonntag (21. Juli 2024) einen neuen Beitrag. In dem Post teilte sie ein weiteres Bild aus ihrem Bikini-Shooting. Generell sei es ihr egal, wenn jemand Kritik an ihren Fotos übe, „aber es muss auf keinen Fall beleidigend werden“.

Lisa Müller wird nach fiesen Kommentaren deutlich

Am Freitag hatte Müller drei Fotos bei Instagram veröffentlicht, die sie in einem orangefarbenen Bikini zeigen. Einige Nutzer und Nutzerinnen äußerten Bedenken darüber, dass sie „erschreckend dünn“ aussehe.

Andere Kommentare forderten, sie solle solche Fotos wegen ihrer Vorbildfunktion nicht ins Netz stellen. Auch einige Beleidigungen waren zu lesen.

Diese Äußerungen stoßen der Dressurreiterin wohl doch sauer auf. Sie müsse sich nicht rechtfertigen, „wann und wie ich mich wohl fühle“, meinte Müller.

Jedoch erklärte sie mit Verweis auf „Dr. Google“, dass der normale BMI zwischen 18,5 und 24 liege. Der BMI steht für Body-Mass-Index und soll dabei helfen, das Verhältnis von Körpergewicht zur Körpergröße einzuschätzen.

Laut Lisa Müller liegt ihr normaler BMI bei einer Größe von 1,76 Metern zwischen 57 und 74 Kilo. „Das sind fast 20 Kilo Unterschied zwischen dem unteren und dem oberen Ende des Normalgewichts!“, betonte sie und fügte hinzu: „Ich mache gerne Sport, reite viele Pferde täglich, geh dreimal die Woche 15 km laufen, weil mein persönliches Ziel der Halbmarathon im September ist.“

Zwar gebe es in Deutschland statistisch gesehen einen Trend zur Gewichtszunahme, aber „unabhängig davon, dass das grundsätzlich nicht immer gesund ist, finde ich die Bodypositivity Bewegung der letzten Jahre gut“, betonte Lisa Müller. „Es soll sich jeder in seinem Körper wohlfühlen und kein Mobbing aufgrund seines Aussehens erfahren. (Zudem weiß keiner ob eventuell eine Krankheit zu Grunde liegt – bei mir nicht der Fall!)“, stellte sie klar.

Hier den Instagram-Post ansehen:

Trotz der Flut an kritischen Kommentaren hat sie nicht vor, die Kommentarfunktion unter ihren Beiträgen zu deaktivieren, „weil es mir wie oben geschrieben egal ist“.

Dann schloss sie provokant: „Also Feuer frei, zerfleischt euch gegenseitig, oder mich, schickt mir Kriegserklärungen, Todesdrohungen oder Beleidigungen unter der Gürtellinie. Wenn es euch in eurem Leben dann besser geht, dann freu ich mich, dass ich euch dazu verholfen habe.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.