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„Was für eine blöde Frage“Vor Bayern-Kracher: TV-Expertin witzelt und versucht Eberl-Interview zu retten

Bayern Sport-Boss Max Eberl in der TV-Runde bei Prime Video mit Moderator Alex Schlüter und den Experten Josephine Hennings, Christoph Kramer und Matthias Sammer

Bayern Sport-Boss Max Eberl in der TV-Runde bei Prime Video mit Moderator Alex Schlüter und den Experten Josephine Hennings, Christoph Kramer und Matthias Sammer am Dienstagabend (8. April 2025).

Am Dienstagabend steht in der Champions League das Viertelfinal-Duell zwischen dem FC Bayern und Inter Mailand auf dem Programm. Vor Anpfiff ging es vor allem um ein Thema: Thomas Müller.

von Felix Rasten  (fr)

Champions-League-Viertelfinale in München! Am Dienstagabend (8. April 2025) trifft der FC Bayern auf Inter Mailand, wobei es schon vor Anpfiff ordentlich Gesprächsstoff gab.

Nach der Verletzung von Jamals Musiala hatten viele Thomas Müller (35), der nach der Saison den deutschen Rekordmeister verlassen wird, in der Startelf von Trainer Vincent Kompany (38) erwartet. Doch dieser entschied sich für Raphael Guerreiro (31) wodurch die Müller-Thematik in der Vorberichterstattung bei Prime Video nochmal stärker thematisiert wurde.

Eberl über Inter-Duell: „Es ist heute ein Spiel auf der Rasierklinge“

Beim TV-Team um Moderator Alex Schlüter (39) und die Experten Christoph Kramer (34), Matthias Sammer (57) und Josephine Henning (35) war vor Spielbeginn Bayerns Sport-Boss Max Eberl zu Gast, der sich auch zum Müller-Thema äußerte.

Die gesamte Führungsriege habe die Entscheidung getroffen, den Vertrag des 35-Jährigen nicht zu verlängern, was Eberl in der Runde auch wiederholt auf Nachfrage erklären musste.

Henning versuchte daraufhin das Gespräch zu retten, beziehungsweise „wiedergutzumachen für alle Fragen, die vorher kamen“, und sprach Eberl auf die Emotionalität eines möglichen Champions-League-Finals in München an. 

„Ich glaube, das kann ich noch gar nicht wirklich beschreiben, weil ich in so einer Situation noch nie war. Ich kann mir schon vorstellen, dass das Gefühle auslöst, die man als Sportler eben hat, wenn man so ein Finale spielt zu Hause und auch noch mit der Geschichte mit Thomas. Das wäre schon ein unfassbares Erlebnis“, so der Sport-Boss. 

Bezüglich des Spiels am Dienstagabend betonte er zudem die Stärken von Inter und sagte zum Kracher-Duell: „Es ist heute ein Spiel auf der Rasierklinge, wo wir das Rückspiel auch vorbereiten wollen.“ 

Schlüter fragte Hennings daraufhin: „Kann man ein Spiel mit zwei Halbzeiten spielen, also auch taktisch auf Ergebnis?“ Die TV-Expertin witzelte daraufhin: „Also hättest du mich das als Spielerin gefragt, hätte ich gesagt: ‚Was für eine blöde Frage. Du kannst doch nur ein Spiel spielen und dann noch ein Spiel.‘ Aber ich sage mal so, für Inter ist es heute nicht zwingend hier etwas mitzunehmen. Ich glaube, die können hier heute versuchen so halbwegs durchzukommen und dann zu Hause Gas zu geben.“