Das ist eine echte Schock-Nachricht für den Ex-Angreifer von Fortuna Düsseldorf: Rouwen Hennings steht nach einer OP vor einer ungewissen Zukunft.
Schock-Nachricht für Ex-FortuneSaison-Aus nach OP? Angreifer vor ungewisser Zukunft
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Ex-Fortune Rouwen Hennings (l.), hier am 9. November 2019 im Spiel beim FC Schalke 04 mit seinen Düsseldorfer Teamkollegen Dawid Kownacki (M.) und Niko Gießelmann, steht beim SV Sandhausen vor einer ungewissen Zukunft.
Das sind ganz bittere Nachrichten für einen Ex-Fortunen: Düsseldorfs Kult-Stürmer Rouwen Hennings (36), mittlerweile in der dritten Liga beim SV Sandhausen am Ball, steht vor einer ungewissen Zukunft.
Der Kult-Knipser, der bis zum vergangenen Sommer sieben Jahre lang in Rot-Weiß gestürmt hatte (229 Spiele, 84 Tore), hat sich nach Klub-Angaben einer OP an der Achillessehne unterzogen. Der Eingriff erfolgte am Donnerstag (4. April 2024) und sei „erfolgreich“ verlaufen, teilte der SVS mit.
Fortuna Düsseldorf: OP bei Ex-Stürmer Rouwen Hennings
Hennings fehlt den Sandhausenern bereits seit mehr als vier Monaten: Am 25. November 2023 hatte sich der Angreifer im Spiel gegen den MSV Duisburg (2:0) einen Muskelfaserriss zugezogen, absolvierte seitdem kein Pflichtspiel mehr für den ambitionierten Drittligisten, der als Tabellenfünfter den Aufstieg noch nicht abgeschrieben hat.
Doch nun der nächste Rückschlag: Die Achillessehne bereitete Hennings auf dem Weg zum Comeback Probleme. Erfahrungsgemäß eine schwierige und langwierige Angelegenheit. Für den Ex-Düsseldorfer ging es daher unters Messer.
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Bitter für den Ex-Düsseldorfer und Sandhausen: Hennings ist neben David Otto (25) mit sechs Treffern nach wie vor bester Torschütze der Sandhausener in der dritten Liga. Und in der Truppe von Jens Keller (53) eigentlich unverzichtbar. Nun allerdings wird Hennings wohl kein Spiel mehr in dieser Saison absolvieren. 14 Einsätze stehen bislang zu Buche.
Wie es nach der Saison für Hennings weitergeht, ist unklar. Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Berichten zufolge hätte sich der Kontrakt bei einer bestimmten Anzahl von Spielen automatisch um ein weiteres Jahr verlängert. Diese Marke soll allerdings noch nicht erreicht sein.
Ein Hennings-Verbleib beim SVS sei allerdings durchaus möglich, wie Sportdirektor Matthias Imhof (55) zuletzt betonte: „Wir sind in Gesprächen über eine weitere Zusammenarbeit. Aber wir müssen sehen, ob er körperlich voll fit wird.“
Derweil wünschte auch sein langjähriger Arbeitgeber, bei dem Hennings im vergangenen Sommer keinen neuen Vertrag mehr erhalten hatte, nur das Beste für den Genesungsprozess. „Gute Besserung, Maschine“, kommentierte die Fortuna auf dem Sandhausener Instagram-Kanal.