Viktoria Köln hat den nächsten Winter-Abgang vermeldet. Nach Florian Heister verlässt auch Valdrin Mustafa die Höhenberger. Ihn zieht es zu einem Liga-Konkurrenten.
Nächster Winter-AbgangStürmer verlässt Viktoria Köln und geht zu Liga-Konkurrent
Nächster Winter-Abgang bei Viktoria Köln! Florian Heister (26) wechselte am 11. Januar 2024 ablösefrei zu Alemannia Aachen, sein Vertrag in Höhenberg wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Am Dienstag (16. Januar) verkündete der Drittligist dann die nächste Personalie: Auch Valdrin Mustafa (25) verlässt die Viktoria mit sofortiger Wirkung.
Viktoria Köln: Valdrin Mustafa nur Ergänzungsspieler
Der Stürmer wechselt zu Liga-Konkurrent Jahn Regensburg, über die Ablösemodalitäten vereinbarten die beiden Klubs Stillschweigen.
Stephan Küsters, Sportlicher Leiter von Viktoria Köln, sagt über den Abgang: „Ich möchte mich bei Valdi für sein Engagement bei uns bedanken und wünsche ihm privat und beruflich viel Erfolg!“
Mustafa sagte über seine neue Aufgabe beim Jahn: „Ich freue mich sehr auf diese sportliche Herausforderung hier in Regensburg und habe mich bewusst für diesen Weg entschieden.“
Sein Weg bei der Viktoria war nicht wirklich erfolgreich. Erst im Sommer 2023 kam er von der SV Elversberg nach Köln, absolvierte in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend auch 16 Partien.
Valdrin Mustafa schon viel rumgekommen in seiner Karriere
Dabei sammelte der Stürmer allerdings nur 370 Einsatzminuten, seine einzigen beiden Treffer erzielte er im Mittelrheinpokal gegen den Fünftligisten FC Pesch.
Vor seinem Viktoria-Engagement stieg Mustafa mit der SV Elversberg zuerst in die 3. Liga und anschließend in die 2. Bundesliga auf, wechselte im Anschluss allerdings direkt nach Köln.
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In der Jugend der SG Rehlingen-Siersburg und der JFG Saarlouis lernte er das Fußballspielen, wechselte dann 2014 aus der Jugend des 1. FC Saarbrücken in die U17 des 1. FC Kaiserslautern und arbeitete sich bis in die zweite Mannschaft hoch.
Über die Zweitvertretung von Hannover 96 ging es für Mustafa 2020 zu Rot-Weiß Koblenz, ein Jahr später zum SC Verl. Dort löste er nach nur zwei Monaten seinen Vertrag auf und schloss sich der SV Elversberg an.