Freund schoss die FotosDeutsche Skispringerin nackt im „Playboy“: „Ich liebe beides“
Oberstdorf – In diesem Winter findet im Skispringen die erste Weltmeisterschaft von der Großschanze für die Frauen statt (3. März in Oberstdorf). Im Vorfeld hat sich eine deutsche Spitzensportlerin für den „Playboy“ ausgezogen (Ausgabe 03/21).
- Skispringen: Erste WM von der Großschanze
- Juliane Seyfarth zieht sich im Playboy aus
- Die 30-Jährige: „Man fühlt sich richtig schwerelos“
Juliane Seyfarth (30) ist eine der deutschen Hoffnungen auf eine Medaille bei der ersten WM für die Frauen von der Großschanze.
„Jetzt ist unsere Zeit gekommen, für diesen Wettkampf auf der Großschanze. Ich freue mich sehr darauf“, sagte sie der „Bild“.
Juliane Seyfarth: Freund schoss „Playboy“-Fotos
Doch „bis das Frauen-Springen so populär wird wie das der Herren, braucht es noch etwas Zeit. Aber ich sehe keinen Grund dafür, dass es nicht irgendwann mal genauso populär sein wird.“
Weitere Motive exklusiv nur unter: https://www.playboy.de/coverstars/juliane-seyfarth.
Kurz vor der WM zeigt sich Seyfarth im „Playboy“ nun, wie Gott sie schuf. Für ihren Sport will sie damit allerdings nicht werben: „Das sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe, Sport und Kunst. Ich liebe beides.“
Für sie sei dies nun eine tolle Gelegenheit, Bilder für die Ewigkeit zu schaffen, und eine unvergessliche Geschichte.“
Deshalb sagt sie auch, dass weder das Skispringen, noch das Ausziehen vor der Kamera schwierig für sie ist: „aber beides braucht volle Überzeugung und Herz, um tolle Ergebnisse zu erzielen.“ Eine kleine Besonderheit bei dem Shooting: Die Fotos schoss ihr Freund Luke Craft.
Das Beste beim Skispringen sei das Gefühl von Freiheit und vom Fliegen. „Wenn ich dann auch noch 140 Meter weit springe, denke ich nur: ,Boah, geil! Kann ich bitte gleich noch mal da rauf?’ Man fühlt sich richtig schwerelos“, schwärmt die Skispringerin von ihrem Sport. (tsc)