Es gibt Geschichten im Leben: Marita Köllner traf am Strand von Mexiko Argentiniens Nationalspieler Julián Álvarez.
In MexikoMarita Köllner trifft Argentinien-Star: Der plaudert Bayern-Transfer-Hammer aus
Wir alle kennen Viva Colonia. Aber die Kölner Sängerin Marita geht aktuell noch einen Schritt weiter: „Viva, Mexico“ heißt es derzeit für „Fussich Julche“ Marita Köllner und ihren Ehemann Peter.
„Wir holen derzeit unsere ausgefallene Reise nach. Es ist einfach schön und mal wieder ein anderer Blick auf die Welt“, sagt sie, als EXPRESS.de sie erreicht. Sommer, Sonne, Strand und Meer: Mallorca-Fan Marita kann auch am anderen Ende der Welt wunderbar ausspannen, auch wenn es mal nicht Spanien ist.
Marita Köllner trifft Argentinien-Star Julián Álvarez in Mexiko
Und da kam es am Strand von Playa del Carmen an der Küste vor dem Golf von Mexiko zu einem Treffen, das man sich so eigentlich nicht ausdenken kann und wirklich nicht alle Tage vorkommt. „Ich war mit Peter am Strand“, erzählt Marita Köllner über eine jecke Begegnung. „Auf einmal sprach uns ein netter junger Mann an, der neben uns lag, woher wir denn kommen.“ Klar: Marita berichtete von „ihrem“ Kölle in Deutschland und wusste erst gar nicht, wen sie da so neben sich hatte.
Um es vorweg zu nehmen: Niemand geringeres als der argentinische Fußballnationalspieler Julián Álvarez (21) hatte sie soeben angesprochen. Mit seinem Verein River Plate ist er derzeit in Mexiko.
Bayern München: Hat Julián Álvarez ein Angebot des Rekordmeisters?
Und siehe da: Als er hörte, dass Marita aus Deutschland kommt, plauderte er „ganz nebenher“ auch noch einen möglichen Transfer-Hammer aus. „Kenn‘ ich, ich habe ein Angebot von Bayern München“, so der 21-jährige Stürmer, der in Argentiniens erster Liga in 35 Spielen bereits 20 Tore in diesem Jahr geschossen hat.
„Ich habe ihm natürlich auch den 1.FC Köln ans Herz gelegt“, lacht Marita herzlich. „Aber ich werde jetzt nicht Spielervermittlerin aus Südamerika.“ Ihre Mexiko-Reise mit ganz vielen unterschiedlichen Eindrücken hat sich auf jeden Fall jetzt schon gelohnt: Wann trifft man mal einen argentinischen Nationalspieler, der so aus dem Nähkästchen plaudert?