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Am Kölner HbfMann (21) steht plötzlich ohne Hose vor Frau – „ist doch normal in Deutschland“

Beamte der Polizei kontrollieren eine Person am Kölner Hauptbahnhof.

Am Samstagmorgen (14. Mai 2022) kam es am Kölner Hauptbahnhof zu einem Fall von exhibitionistischer Handlungen, als ein Mann vor einer Bahnmitarbeiterin plötzlich anfing zu masturbieren. Das Symbolfoto wurde während eines Einsatzes am 24. August 2020 aufgenommen.

Widerliche Aktion am Kölner Hauptbahnhof: Ein 21-jähriger Mann stand am Samstagmorgen plötzlich ohne Hose vor einer 33-Jährigen.

Beamte und Beamtinnen sind am Samstagmorgen (14. Mai 2022) gegen 6 Uhr zu einer gemeldeten Schlägerei am Kölner Hauptbahnhof ausgerückt. Als die beiden Streithähne, die sich am Bahnsteig schubsten und lautstark diskutierten, getrennt werden konnten, war der Einsatz für die Kräfte der Bundespolizei jedoch noch nicht beendet.

Denn plötzlich mischte sich ein unbeteiligter weiterer Mann (21) ein und belästigte eine 33-jährige Mitarbeiterin der Deutschen Bahn auf widerliche Weise.

Kölner Hauptbahnhof: Mann masturbiert vor Bahnmitarbeiterin

Denn während die 33-Jährige die Bundespolizei wegen des Handgemenges alarmierte, öffnete der 21-Jährige plötzlich seine Hose, entblößte sein Geschlechtsteil und masturbierte in Richtung der Bahnmitarbeiterin. Geschockt über den Vorfall informierte sie schließlich die Beamten und Beamtinnen über den Vorfall, die den Exhibitionisten schließlich aufgriffen.

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Der war sich allerdings keiner Schuld bewusst, vielmehr sagte er laut Polizeiangaben: „Das ist in Deutschland doch normal.“ Im weiteren Verlauf beleidigte er zudem die Einsatzkräfte, sodass der wohnungslose Mann festgenommen wurde.

In einem beschleunigten Verfahren, in dem zusätzlich Videos der Kameraüberwachung am Hauptbahnhof als Beweise beigefügt wurden, wurde er schnell wegen exhibitionistischer Handlungen einem Richter vorgeführt. Die klare Entscheidung: Der 21-Jährige wurde zu einer Haftstrafe verurteilt. (nb)