Prominente Unterstützung für „Lordi“ bei ihrem Auftritt in Köln! Diese Maske fiel unter den finnischen Hardrock-Monstern sofort auf ...
Konzert-Kracher„Lordi“ in Köln: Plötzlich steht „The-Masked-Singer“-Star mit auf der Bühne
Viele Fans hatten auf das Konzert in Köln hingefiebert. Doch mit dieser Überraschung während des Auftritts von „Lordi“ in der Kölner Essigfabrik am Dienstagabend (29. November 2022) hatte absolut niemand der 1200 Gäste gerechnet!
Denn zwischen die Monster der finnischen Hard-Rock- und Heavy-Metal-Band hatte sich, ausgerechnet beim ESC-Sieger-Song „Hard Rock Hallelujah“ (2006), ein weiteres Kostüm gemischt: der Werwolf aus der ProSieben-Show „The Masked Singer“.
Lordi-Konzert in Köln: Bürger Lars Dietrich als Werwolf mit auf der Bühne
Und tatsächlich: Unter der Maske steckt Bürger Lars Dietrich, der Anfang November bei „TMS“ enttarnt wurde und die Show auf dem zweiten Platz beendete. Während der Show hatte Dietrich „Hard Rock Hallelujah“ sogar selbst gesungen. Jetzt der gemeinsame Auftritt.
Aber warum das Ganze? „Hinter dem Werwolf steckt ein echt guter Typ. Wir haben uns auf Anhieb verstanden“, so „Mr. Lordi“ Tomi Putaansuu. Er und Bürger Lars Dietrich hatten sich beim Lordi-Konzert in Berlin am Freitag (25. November 2022) kennengelernt. Die Chemie stimmte sofort.
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„Und natürlich liebe ich das Kostüm. Wir waren uns beide sofort einig – Lars muss mit bei uns auf der Bühne stehen, darum haben wir ihn eingeladen“, so Putaansuu. In München (einen Tag zuvor) und Köln standen Gast-Auftritte auf dem Programm.
Für Dietrich schließt sich ein Kreis: „Als ich erfuhr, dass ich bei ‚The Masked Singer‘ den Werwolf verkörpern soll, kam mir sofort ‚Hard Rock Hallelujah‘ in den Sinn. Der Song hatte mich damals beim ESC schon sehr beeindruckt“, so der Comedian und Entertainer.
„Es ist für mich eine große Ehre, dass den Meistern persönlich meine Umsetzung gefallen hat und ich mit ihnen diesen wunderbaren Song noch einmal aufnehmen und live bei der Tour in München und Köln aufführen darf.“
Denn: Die Auftritte sind nicht nur ein PR-Gag, sondern Teil eines „monstermäßigen Plans“, wie Lordi verkündete. Die Band und ihr prominenter Neuzugang wollen den ESC-Sieger-Song neu aufnehmen und den Gewinn an einen guten Zweck spenden.