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Großeinsatz in KölnNach China-Wirbel: Polizei rückt für Mega-Razzia im Pascha an

Das Großbordell Pascha an der Hornstraße leuchtet in der Nacht.

Im Pascha, hier ein Foto vom 16. November 2021, kam es am Donnerstagabend (16. Mai 2024) zu einer großen Razzia der Polizei und der Steuerfahndung.

Rund um das Pascha kehrt keine Ruhe ein: Das Freudenhaus geriet vor wenigen Tagen in die Schlagzeilen, weil eine Schleuserbande hinter Kölns größtem Puff stecken soll. Am Donnerstag kam es zu einer Razzia.

In Köln ist es am Donnerstagabend (16. Mai 2024) gegen 20.30 Uhr zu einem Großeinsatz im berühmten Bordell Pascha gekommen. Die Aktion, an der neben der Kölner Polizei auch das Finanzamt beteiligt war, richtete sich gegen mögliche Steuerdelikte.

Laut Informationen der „Bild“ wurde die Hornstraße für den Einsatz komplett gesperrt, während Finanzbeamte aus Düsseldorf mit zehn Zivilfahrzeugen vorfuhren und das Gebäude betraten.

Razzia im Pascha: Kölner Polizei rückt mit Finanzamt an

Die Razzia erfolgte nur zwei Wochen später, nachdem Berichte aufgekommen waren, dass eine von den Anwälten Claus B. und Johannes D. angeführte Schleuser-Bande das Bordell übernommen habe.

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Die Gruppe soll reichen Chinesen die deutsche Staatsbürgerschaft gegen hohe Summen versprochen haben. Claus B., der dank einer Generalvollmacht für eine chinesische Eigentümerin das Bordell gekauft haben soll, sei bereits wegen dieser Vorwürfe in Untersuchungshaft, soll jedoch gegen Auflagen freigelassen worden sein, nachdem er mit seinen Aussagen ausgepackt hatte.

Hier lesen: Pascha in Köln Riesenwirbel um den größten Puff Europas – Spur führt nach China

Sein Komplize D. soll kurz vor einer früheren Razzia auf die Philippinen geflohen sein, kehrte jedoch zurück und wurde laut Informationen der „Bild“ am Düsseldorfer Flughafen festgenommen.

Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Einnahmen aus dem Schleusergeschäft möglicherweise über das Pascha gewaschen wurden, um sie in den regulären Finanzkreislauf einzuspeisen. Pascha-Betreiber André Wienstroth bezog bislang keine Stellung zur Steuer-Razzia.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Niklas Brühl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.