Preise im Deutschland-VergleichIst in Köln der Döner zu teuer?

Doener_dpa

Der Döner ist immer noch einer der beliebtesten Imbisse.

Köln – Wer ist Deutschlands Döner-Hauptstadt? Wo kann man den besten und preiswertesten Döner mampfen? Und wo liegt Köln, hier eröffnete neulich auch Lukas Podolski einen Imbiss, im Ranking?

Das hat der Reiseverkaufssender Sonnenklar.TV jetzt bei einem Vergleich von zehn Städten ermittelt. Zusammen mit dem Portal Yelp wurden die angeblich zehn besten Döner-Restaurants unter die Lupe genommen und die Preise verglichen (hier lesen, woran Sie einen guten Döner erkennen).

Döner-Preise im Vergleich: Köln auf Platz 5

Das Ergebnis: Sieger ist Berlin. Im Durchschnitt kostet der Hauptstadt-Kebab 3,35 Euro. Dicht darauf folgt auf Platz zwei der Dortmunder Döner mit 3,43 Euro. Nur einen Cent mehr bezahlen die Leipziger.

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Am meisten müssen Frankfurter für Fleisch, Salat und Soße im Brot zahlen. Ganze 4,73 Euro kostet Fastfood-Freunde der schnelle Snack in der Main Metropole durchschnittlich. Das teuerste Döner-Restaurant liegt hingegen in Stuttgart mit sechs Euro.

Und Köln? Liegt in der Mitte auf Platz 5 mit einem Durchschnittspreis von 4,10 Euro.

Diese 10 Kölner Restaurants wurden gecheckt

Laut Yelp haben folgende zehn Kölner Restaurants und Imbisse diese Preise:

  1. Oruc (nahe Barbarossaplatz) 4,50 Euro.
  2. Zülpicher Döner (Zülpicher Platz) 4,50 Euro.
  3. Ökmen Kebap (Süzlburgstraße) 4 Euro.
  4. Murat (Venloer Straße) 3,50 Euro.
  5. Mangal Döner (Weidengasse) 4,50 Euro.
  6. Osman Bey (Chlodwigplatz) 4 Euro.
  7. Öz Harran Doy Doy (Weidengasse) 4 Euro.
  8. Alanya Firini (Subbelrather Straße) 4,50 Euro.
  9. Colonia Kebap Haus (Gottesweg) 3,50 Euro.
  10. Taners (Berrenrather Straße) 4 Euro.

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(exfo)