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DSDS-Quartier in KölnSchluss mit Luxus – hier wohnen jetzt die Kandidaten
Köln – Es ist ein unscheinbares Dachgeschoss über zwei Etagen, auffällig von außen nur durch drei grüne Quader auf dem Vordach…
Liebling, sie haben die „DSDS-Villa“ geschrumpft! Früher war das Quartier der „Superstars“ von Dieter Bohlen immer ein luxuriöses, freistehendes Haus am Rande der Stadt, in teuren Veedeln (Junkersdorf oder Hahnwald). Oder im Umland (Bergisch Gladbach, Hürth), um den Standort geheim zu halten.
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In diesem Jahr ist das anders. „Eine richtige Villa ist das diesmal nicht“, berichtet der Kölner Kandidat Giulio Arancio EXPRESS. „Wir rücken da alle etwas zusammen…“
Kann man so sagen. Denn EXPRESS fand das unscheinbare Loft auf der Schäl Sick – in unmittelbarer Nähe des Mülheimer Hafens. Es gehört zum Hotel „New Yorker“, wird von diesem auch vermietet.
Statt früher bis zu 450 Quadratmetern Luxus haben die Kandidaten jetzt „nur“ 250. Immerhin: Der Rhein nur wenige Meter Luftlinie entfernt.
Kandidaten gehen ein und aus
Die Kandidaten gehen dort momentan ein und aus, werden zu den Liveshows (jeden Samstag, 20.15 Uhr, RTL) zum Coloneum auf die andere Rheinseite chauffiert.
Ein großes Geheimnis machen sie vor Ort nicht aus dem „Loft“, wie sie die Wohnung selbst nennen.
„Die gehen da ständig rein und raus“, erzählt ein Nachbar. „Wir sind zum Arbeiten hier“, erklärt Kandidatin Mia Gucek, die aus Duisburg nach Köln zog. „Und oft wird es mit Proben und Shows spät, bis wir nach Hause kommen.“
Fans sind noch nicht zu sehen
Ein Auflauf an Fans ist aber nicht zu beobachten. Auch das war vor einigen Jahren, in den Hochzeiten des Bohlen-Tamtams, noch ganz anders. 2011 etwa musste die Junkersdorfer Villa geräumt werden, nachdem Fans sie tagelang belagerten.
Danach sieht’s in Mülheim momentan nicht aus. „Es ist aber auch gemütlich“, sagt Giulio, der momentan noch als Elektrotechniker arbeitet und auf die „Superstar“-Karriere nach der Show hofft. „Auf jeden Fall besser als meine Butze vorher…“ Und Frauenbesuch ist in der neuen, kleineren DSDS-Welt auch noch erlaubt. „Meine Freundin Nicole besucht mich regelmäßig.“