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„Feuer verbrennen  ganze Städte“Wettervorhersage für 2050 zeigt den ganzen Schrecken

Das Foto zeigt einen überfluteten Hinterhof im irakischen Dohuk Mitte März: Mit fiktiven Wettervorhersagen aus dem Jahr 2050 wollen Kinder gemeinsam mit den UN vor der Klimakrise warnen.

Das Foto zeigt einen überfluteten Hinterhof im irakischen Dohuk Mitte März: Mit fiktiven Wettervorhersagen aus dem Jahr 2050 wollen Kinder gemeinsam mit den UN vor der Klimakrise warnen.

Mit fiktiven Wettervorhersagen aus dem Jahr 2050 wollen Kinder gemeinsam mit den UN vor der Klimakrise warnen: „Es ist nicht nur eine Wettervorhersage für uns. Es ist unsere Zukunft.“

Mit fiktiven Wettervorhersagen aus dem Jahr 2050 wollen Kinder in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen vor den Gefahren der Klimakrise warnen.

„Alles ist verrückt. Die Schulen sind geschlossen, weil es zu heiß ist. Feuer verbrennen ganze Städte. Und Überflutungen machen alles nass und ekelhaft“, heißt es in dem Video der Kinder, das die Vereinten Nationen am Donnerstag in New York vorstellten.

„Es ist nicht nur eine Wettervorhersage, es ist unsere Zukunft“

Es ist einer TV-Wettervorhersage nachempfunden und soll in rund 80 Ländern ausgestrahlt werden. „Es ist nicht nur eine Wettervorhersage für uns. Es ist unsere Zukunft.“

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Für die „Weather Kids“-Kampagne arbeitete das UN-Entwicklungsprogramm UNDP unter Leitung des deutschen Diplomaten Achim Steiner mit der UN-Organisation für Meteorologie und dem US-TV-Netzwerk Weather Channel zusammen.

Die Kampagne, für die aus verschiedenen Ländern Kinder-Schauspieler per Castingagentur ausgewählt wurden, ergänze „eine starke Stimme, um uns vor einer Zukunft zu warnen, die sicherlich passieren wird, wenn wir nicht heute bedeutende Handlungen vornehmen“, sagte Steiner. (dpa/mg)