„Promi Shopping Queen“Verona Pooth spricht über „Techtelmechtel“ mit Donald Trump
Düsseldorf – Deutschlands bekannteste Werbeikone Verona Pooth (51) setzt sich am Sonntagabend wieder einmal gekonnt in Szene.
Im Rahmen der Vox-Sendung „Promi Shopping Queen“ (die Sendung ist eine Wiederholung, Erstausstrahlung war am 4. August 2019) bekommt Verona von Guido Maria Kretschmar (54) das Motto „Casino Royal“ mit auf den Weg.
Verona soll sich für einen Casino-Besuch in Baden-Baden herrichten – ein Anzug im Victoria-Beckham-Style muss her.
Verona Pooth bei Promi Shopping Queen: Engpass wegen CSD-Parade
Ihre Shopping-Begleitung, Model Papis Loveday, mischt erst einmal eine CSD-Parade auf und sorgt somit für einen zeitlichen Engpass.
Aufgrund des gewählten Jokers, 200 Euro mehr Shopping-Budget für eine Stunde ihrer Zeit, wird es knapp.
Am Ende bleiben der Ikone nur noch drei Minuten für Haare und Make-up.
Blümchen alias Jasmin Wagner holt sich den Titel
Für den Sieg reicht es daher leider nicht. Stattdessen holt sich Sängerin Jasmin Wagner (39) den Titel.
Spaß haben Verona, Jasmin und Moderatorin Eva Brenner (43) auf jeden Fall, insbesondere Veronas Geschichten sorgen für Belustigung.
Was lief zwischen Verona Pooth und Donald Trump?
Ihre Karriere startete Verona Pooth (hier lesen sie Mehr: Verona ganz sexy auf Mallorca), damals noch unter dem Namen Feldbusch, als Teilnehmerin bei Miss-Wahlen.
Ganz beiläufig plaudert sie in der VOX-Show ein Geheimnis aus dieser Zeit aus: Da war mal was mit Donald Trump, der bekanntlich inzwischen US-Präsident ist.
Verona Pooth: Donald Trump organisierte Misswahl
Lang, lang ist's her: 1995 trat Verona im Wettbewerb „Miss American Dream“ an – und gewann. Organisator des Wettbewerbs war... eben jener Donald Trump.
In der Vox-Sendung erzählt sie: „Wir waren 100 internationale Schönheitsköniginnen. Und sein Großvater kommt aus Deutschland. Und er kam immer zu mir, weil ich Miss Germany war und weil er sich für das Land interessierte und so hatten wir dann ein kleines Techtelmechtel. Und anschließend wurde ich Miss American Dream... warum auch sonst, wenn man überlegt.“
Und was versteht Verona Pooth unter „Techtelmechtel“?
Da möchte man natürlich genauer wissen, was Verona unter „Techtelmechtel“ versteht.
Der EXPRESS fragte natürlich bei ihrer Agentur nach, bekam damals allerdings bedauerlicherweise nur zur Antwort: „Frau Pooth befindet sich auf Reisen und kann deshalb leider kein weiteren Erläuterungen abgeben.“
Verona Pooth hat bis heute Donald Trumps Handynummer
Übrigens: Im Februar hatte Verona bereits in der Talkshow „Markus Lanz“ erzählt: „Zehn Tage hatte ich die Freude, mit Donald Trump im gleichen Hotel zu wohnen.“
Und: Sie habe bis heute die Handynummer des Mannes, den sie nur „Donald“ nennt. (mk/kiba)