Ein Mann wollte sich in einer mobilen Toilette erleichtern – doch dann wurde es schmerzhaft und eklig.
An NRW-HauptbahnhofMann in mobiler Toilette umgeworfen – bei Rettung wird es eklig
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In der Nacht zum 31. Dezember 2021 wollte sich ein Mann in Hagen erleichtern, als die mobile Toilette umgeworfen wurde. Das undatierte Symbolfoto zeigt einen Mann auf einer mobilen Toilette.
Das wünscht man seinem ärgsten Feind nicht ... Wie die Bundespolizei am Sonntag (2. Januar 2022) berichtet, haben bisher Unbekannte am Hauptbahnhof Hagen eine mobile Toilette, in der sich ein Mann (52) aufhielt, umgeworfen.
Der 52-Jährige erlitt zahlreiche Verletzungen. Doch nicht nur das: Er nahm auch eine unfreiwillige, stinkende Dusche.
Hauptbahnhof Hagen: Reisende sieht, wie Jugendliche Toilette umwerfen
Silvester (31. Dezember 2021) alarmierte kurz nach Mitternacht eine Reisende die Bundespolizei am Hagener Hauptbahnhof. Sie habe beobachten können, wie mehrere Jugendliche eine dort abgestellte mobile Toilette umgeworfen haben, erzählte sie den Einsatzkräften. Sie hegte den Verdacht, dass sich darin noch eine Person befand.
Sofort überprüften die Bundespolizisten das Toilettenhäuschen. Sie stellten fest, dass sich dort in der Tat ein Mann befand, der unter Schmerzen litt. Den Beamten gelang es, die Kabine aufzurichten, so dass die Kabine geöffnet werden konnte. Zeitgleich ergoss sich der flüssige Inhalt der Toilette.
Die Einsatzkräfte befreiten den völlig durchnässten 52-Jährigen und alarmierten einen Rettungswagen der Feuerwehr Hagen.
Nach Ekel-Vorfall in Hagen: Polizei fahndet nach vier Tatverdächtigen
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung ein und fahndet nun nach den Tätern. Dabei bittet sie Zeugen um Mithilfe.
Die Beamten fragen: Wer kann Angaben zu den vier Jugendlichen machen, die gegen Mitternacht (Nacht vom 30. auf 31. Dezember 2021) am Vorplatz des Hagener Hauptbahnhof eine mobile Toilette umgeworfen haben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenlosen Hotline 0800/6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (iri)