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Zeuge überrascht MesserstecherWehrloses Opfer (45) verblutet auf Feldweg in der Eifel

Leiche Kall Mechernich Eifel

Beamte der Spurensicherung am Tatort in Kall.

Kall – Schreckliches Verbrechen in der Eifel. Die blutige Leiche eines 45 Jahre alten Mannes ist am Samstag (20. März) auf einem Feldweg bei Kall-Wallenthal in der Eifel gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt nun wegen dringenden Mordverdachtes, wie Staatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts am Montag (21. März) sagte.

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Feldweg in der Eifel: Mysteriöses Treffen von Täter und Opfer

Am späten Samstagnachmittag (20. März) hatten sich der 37 Jahre alte Beschuldigte und sein späteres Opfer, ein 45-Jähriger, auf einem Feldweg in der Eifel aufgehalten.

Dieser land- und forstwirtschaftlich genutzte Weg liegt an der Voißeler Straße außerhalb der Kaller Ortschaft Wallenthal im Kreis Euskirchen.

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Auf Eifel-Feldweg: Täter und späteres Opfer (†) streiten sich plötzlich

Warum sich Täter und Opfer auf dem Feldweg trafen, ist noch unklar. Fest stehe laut Staatsanwaltschaft aber, dass die beiden Männer während ihres Treffens in Streit gerieten. Dabei stach der 37-Jährige seinem Kontrahenten mit einem Messer mehrfach in der Oberkörper. Das Opfer, das viel Blut verloren hatte, verstarb noch vor Ort an seinen schweren Verletzungen.

Eifel: Zeuge stört Täter und findet Leiche auf Feldweg bei Kall

Nachdem der Beschuldigte gegen 16.50 Uhr durch einen hinzukommenden unbeteiligten Zeugen überrascht und angesprochen worden war, ließ er den Leichnam zurück und fuhr davon, erklärte Staatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts.

Der Zeuge alarmierte die Polizei und teilte das Kennzeichen des Fluchtfahrzeugs über den Notruf mit.

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Der Beschuldigte wurde noch am Samstag festgenommen und ist am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt worden. Dieser ordnete Untersuchungshaft wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes an. (cho/smo)