Ihre Liebe durften alle sehen. Auch – und vor allem – in sozialen Medien. Doch nun hatten Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa einen heftigen Streit und vollziehen auf Instagram einen vielsagenden Schritt.

Denn beide haben die meisten veröffentlichten Fotos, die sie zusammen zeigten, kürzlich von der Plattform entfernt.

Pietro und Laura Maria Rypa: Pärchen-Fotos auf Instagram gelöscht

Ein Beispiel: Anfang September hatte die 28-Jährige mit ihren Anhängerinnen und Anhängern ein Foto geteilt, auf dem das Paar Hand in Hand zu sehen war und sich verliebt anlächelte. Sie in einem eleganten, langen Kleid, er im Anzug. Den Beitrag hatte die Influencerin schlicht mit einem Herz-Emoji versehen. Jetzt ist dieser nicht mehr zu sehen.

Einige wenige sind aber geblieben. Das sind jene, die die beiden mit ihren Söhnen, dem einjährigen Leano Romeo und dem zweimonatigen Amelio Elija, zeigen. Auf Pietros Profil sind einige besondere Momente zu zweit geblieben. Ein Posting zu Laura Marias Geburtstag im Dezember 2022, die Ankündigung ihres ersten gemeinsamen Kindes im August desselben Jahres.

Was genau hinter der Lösch-Aktion steckt, dazu haben sich die beiden nicht geäußert. Bei vielen anderen jungen Pärchen war dies aber in der Vergangenheit ein klares Zeichen für das Ende der Beziehung.

Pietro Lombardi

Vom Unbekannten zum DSDS-Star – Stationen seines Lebens

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Klar ist: Zwischen Pietro und Laura gab es einen heftigen Streit. Wie die Polizei auf Nachfrage von EXPRESS.de in der vergangenen Woche bestätigte, hatte es in der Villa des Musikers im Kölner Stadtteil Hahnwald einen Polizeieinsatz gegeben.

Übrigens: Während RTL weiter an Pietro Lombardi als DSDS-Juror festhält, hat Amazon Prime eine folgenreiche Entscheidung gesprochen.

Auch Simon Bergmann, der Anwalt von Pietro Lombardi, bestätigte den Vorfall. Aus seinem Statement geht auch hervor, dass „der Vorwurf von häuslicher Gewalt im Raum steht“.

Pietro und Laura veröffentlichten daraufhin ein gemeinsames Statement auf Instagram (siehe auch Video oben), dort hieß es: „Die Presse versucht, den Konflikt noch mehr zu verschärfen. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit herausgehalten wird.“