Nach Zoff im Hause LombardiDSDS-Jurorin wollte zwischen Pietro und seiner Laura „vermitteln“

Pietro Lombardi, Dieter Bohlen und Loredana stehen am DSDS-Jurypult.

Pietro Lombardi (Mitte), Dieter Bohlen und Loredana stehen am DSDS-Jurypult.

Loredana saß in der vergangenen DSDS-Staffel mit Pietro Lombardi in der Jury. Den Skandal um den Sänger hat sie hautnah miterlebt.

von Luisa Maria Stickeler  (ls)

Rapperin Loredana und Pietro Lombardi saßen nicht nur gemeinsam in der DSDS-Jury, sie scheinen sich auch privat gut zu verstehen. In einem Interview verriet die 29-Jährige nun, dass sie dem Sänger in den vergangenen schwierigen Wochen zur Seite stand.

Nach einem heftigen Streit zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa und einem Polizei-Einsatz im Haus des Sängers brodelte die Gerüchteküche. Was war zwischen den beiden passiert? Pietro Lombardi verlor schließlich seinen Job als DSDS-Juror, setzte im Finale der vergangenen Staffel aber noch ein deutliches Zeichen.

Loredana: „Habe beiden einen guten Tipp gegeben“

Loredana, die laut Medienberichten ebenfalls als Jurorin in der nächsten DSDS-Staffel ersetzt werden soll, erklärte dem „Spiegel“: „Ich war für ihn da, als er seinen Skandal hatte, hatte auch viel Kontakt zu seiner Verlobten und habe beiden einen guten Tipp gegeben.“ Das hatte einen guten Grund. Denn die Rapperin fühlte sich an eine Situation erinnert, die ihr selbst widerfuhr. Sie erklärte: „Ich wollte vermitteln. (...) Ich fühlte mich daran erinnert, dass ich auch einmal heftig angefeindet wurde in der Öffentlichkeit.“

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Pietro Lombardi hatte Loredana zuvor bereits als „loyalste Frau Deutschlands“ betitelt. Und auch im DSDS-Finale zeigte sich die 29-Jährige loyal dem ehemaligen DSDS-Juror gegenüber.

Auf der Bühne stand nämlich auch Bushido, der Pietro Lombardi Medienberichten zufolge ersetzen soll. Loredana zeigte dem Rapper allerdings die kalte Schulter. Während Dieter Bohlen und Beatrice Egli den 46-Jährigen herzlich begrüßten, verzog Loredana keine Miene. Pietro Lombardi war erst gar nicht anwesend, um seinen möglichen Nachfolger willkommen zu heißen.

Erst am Freitag (15. November) veröffentlichte der Sänger eine neue Single, in der er mit seinen Kritikerinnen und Kritikern abrechnete.

„Oh mein Gott, hast du gehört, was die sagen, das geht ja mal gar nicht? Ist doch egal, ob es wahr ist, solang es einen Skandal gibt“, singt der 32-Jährige in seinem Song.