Amira PocherNase ist operiert worden – aber weshalb?
Köln – Erst im Dezember 2020 wurden Amira (28) und Oliver Pocher (42) zum zweiten Mal Eltern eines gemeinsamen Sohnes. Nun erzählte Amira Pocher in ihrem Podcast „Die Pochers hier!“, warum sie sich kurz nach der Geburt unters Messer gelegt hat und vor allem, was sie sich diesbezüglich wünscht.
- Amira Pocher hat sich an der Nase operieren lassen
- Pocher: Es war keine Schönheitsoperation oder ein kosmetischer Eingriff
- Das wünscht sich Amira Pocher von ihren Fans und den Medien
Amira Pocher: Das ist der Grund für ihre Nasen-OP
Amiras Ehemann Olli Pocher sprach am Anfang ihrer Podcast-Folge direkt von Amiras nasaler Aussprache. „Ich hab meine Nasenscheidewand korrigieren lassen“, so die 28-Jährige Amira.
Für sie sei die Operation notwendig und kein kosmetischer Eingriff gewesen. Amira Pocher: „Ich konnte seit Jahren nicht richtig riechen.“
Vor allem der Zeitpunkt des Eingriffs war für die in Klagenfurt in Österreich geborene Amira Pocher zunächst mit Problemen verbunden. Erst im Dezember 2020 wurden sie und ihr Ehemann Oliver Pocher erneut Eltern eines gemeinsamen Sohnes.
Doch Amira hat vorgesorgt. Da sich die Narkose negativ auf ihre Muttermilch auswirken könnte, hatte sie ihre Muttermilch schon rund zwei Wochen vor der Nasenscheidewand-Operation abgepumpt.
Mit den Informationen zum Stillen wollte Amira Pocher negativen Kommentaren den Wind aus den Segeln nehmen, da sie wisse, dass die Leute danach fragen würden. Erst im Januar 2021 berichtete Amira Pocher auch davon, dass sie sich ihre Brustwarzen lasern ließ, um Schmerzen beim Stillen vorzubeugen.
Amira Pocher: Das wünscht sie sich von ihren Fans und den Medien
Für Amira Pocher ist die Unterscheidung der Operation enorm wichtig. Sie wünsche sich keine „Amira Pocher hat sich die Nase machen lassen"-Überschriften in den Medien oder in ihrer Kommentarfunktion auf ihren Social Media-Kanälen.
Offen und ehrlich steht der 28-Jährigen auch eh viel besser! (volk)