Anna-Maria FerchichiJetzt packt sie über Ehemann Bushido aus: „noch viel spießiger als ich“

Bei Bushido bröckelt das Bild vom harten Rapper. Verantwortlich dafür ist ausgerechnet Ehefrau Anna-Maria Ferchichi.

Anna-Maria Ferchichi und ihr Mann Bushido – seit Jahren lebt das Paar mit den gemeinsamen Kindern in Dubai. Doch der Familienalltag ist weit entfernt von dem, was sich die meisten vorstellen. Das hat Anna-Maria Ferchichi jetzt verraten.

Bushidos Ehefrau hält ihren Mann in so mancher Hinsicht für einen Spießer – zum Beispiel beim Thema Lautstärke. „Wenn der Nachbar in Deutschland mal gefeiert hat und um zwei Uhr morgens die Musik noch lief, dann hat er sich nicht gescheut, auch mal die Polizei wegen Ruhestörung zu rufen“, sagte Ferchichi der Deutschen Presse-Agentur über den Rapper.

Das denkt Anna-Maria Ferchichi über Ehemann Bushido

In den Momenten dachte ich: „Wow, der Party-Crasher. Hätte ich jetzt nicht gemacht. Ich hätte mich geärgert, aber ich hätte nicht die Polizei gerufen“, so Anna-Maria, die sich im Laufe der Zeit extrem verändert hat, wie du oben im Video sehen kannst.

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Influencerin Ferchichi und ihr Mann, der mit bürgerlichen Namen Anis Mohamed Ferchichi heißt, sind seit 2012 verheiratet und haben sieben gemeinsame Kinder, mit denen sie in Dubai leben.

„Anis ist noch viel spießiger als ich“, sagte Ferchichi, die eine Schwester von Sängerin Sarah Connor ist. Mit ihrem Podcast „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi“ kommt das Ehepaar Ende Oktober nach Deutschland. Am 24. Oktober ist der Auftakt im Berliner Admiralspalast geplant.

Da werden dann sicher weitere Details aus dem Ehealltag der Ferchichis verraten. Anna-Maria jedenfalls ist nicht schüchtern oder zurückhaltend. So plauderte sie erst kürzlich sehr offen über ihr Sexleben mit Bushido.

Hier in der Fotogalerie kannst du dir ansehen, wie Anna-Maria Ferchichi früher aussah.

In Sachen Familie haben Bushido und Anna-Maria gleiche Wertvorstellungen. Beide legten zum Beispiel viel Wert auf Kindererziehung, sagte Ferchichi.

In Restaurants seien Handys etwa tabu, zudem seien Hobbys und Schule sehr wichtig. „Ich glaube, dass Leute uns das gar nicht zutrauen, dass wir Einser-Schüler-Kinder haben und dass unsere Kinder gewissenhaft und sehr erfolgreich ihre Hobbys ausführen. Wir stehen wie andere Eltern auch an den Wochenenden um acht Uhr morgens auf dem Fußballplatz.“ (dpa)