Als selbst ernannter Anzeigenhauptmeister geht Niclas Matthei gegen Verkehrssünder vor. Seine Bekanntheit hat sich auch positiv auf seine Finanzen ausgewirkt.
AnzeigenhauptmeisterSo kam er zu seinem Millionenvermögen – „Ich will immer mehr Geld haben“
Niclas Matthei (18), besser bekannt als Anzeigenhauptmeister, hat viel zu tun – und das nicht nur mit der Jagd auf Verkehrssünder. Er tritt bei Partys auf und hat mittlerweile sogar einen persönlichen Chauffeur. Sein Geschäftsmodell erweist sich als äußerst erfolgreich, was sich auch in seinem beachtlichen Bankguthaben widerspiegelt.
Gegenüber RTL enthüllte der 18-Jährige, dass er seinen Lebensunterhalt auf vielfältige Weise verdient. Neben seiner Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer im Online-Marketing hat er regelmäßige Clubauftritte und Werbekooperationen.
Niclas Matthei: Sein Vermögen ist „siebenstellig“
Doch damit nicht genug: „Nebenbei gehe ich auch als Angestellter woanders arbeiten und verdiene dort zusätzliches Geld“, fügte er hinzu. Gelegentlich fließt auch Schmerzensgeld auf das Konto des Anzeigenhauptmeisters, wie er freimütig berichtet.
Doch wie hoch ist sein Vermögen wirklich? Auch hier antwortete der Anzeigenhauptmeister unverblümt: „Siebenstellig!“ Das bedeutet, dass sich mindestens eine Million Euro auf seinem Konto befinden.
Mit dieser Summe ist Niclas Matthei bereits rechts glücklich, dennoch könne sein Vermögen für ihn nie groß genug sein. „Zufrieden werde ich auch nicht sein, auch wenn ich eine Milliarde auf dem Konto habe. Ich will immer mehr Geld haben, aber ich kann damit bestens leben”, so der 18-Jährige zu RTL.
Trotzdem geht der Anzeigenhauptmeister weiterhin gegen Verkehrssünder vor – vor allem in seiner Heimatstadt Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt. Aber auch in anderen Städten schaut er ab und zu vorbei, um Falschparker zur Rechenschaft zu ziehen. So sollen mittlerweile schon mehr als 10.000 Anzeigen zusammengekommen sein.
Aufgrund seiner Tätigkeit schlägt Niclas Matthei viel Abneigung entgegen. Anfang März wurde er beispielsweise Opfer einer Attacke in einer S-Bahn.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.