„Bares für Rares“Hammerpreise: Die fünf teuersten Stücke in der Geschichte der ZDF-Trödelshow

Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ nun schon im Fernsehen – und dabei sind so einige Schmankerl verkauft worden. Doch welche Objekte brachten den verkaufenden Personen eigentlich am meisten Geld ein?

In Horst Lichters (60) ZDF-Show „Bares für Rares“ wird seit 2013 so einiges an Trödel, Ramsch und Plunder mitgebracht. Doch ab und zu sind auch mal wahre Schätze dabei – oder wie es Gastgeber Horst Lichter ausdrücken würde: „Echte Leckerbissen!“

Es stellt sich die Frage: Welche Verkaufsobjekte haben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wohl am meisten Geld in die eigene Kasse gespült? Und natürlich: Wer hat sie sich unter den Nagel gerissen?

Die Auflösung dieser Fragen finden Sie im eingehängten Video. Dort sind die fünf Gegenstände aufgelistet, für die die Händlerinnen und Händler am meisten Geld in die Hand genommen haben.

Alles zum Thema Horst Lichter

„Bares für Rares“: So funktioniert Horst Lichters ZDF-Trödelformat

Wer „Bares für Rares“ noch nie oder nur selten gesehen hat und wissen möchte, wie das ZDF-Format, funktioniert, der findet hier eine kurze Erklärung:

  1. Zunächst bringt eine eingeladene Person ihre (vermeintlichen) Antiquitäten mit ins Pulheimer Walzwerk. Oftmals stammt das mitgebrachte Exponat aus einer Erbschaft, einem Flohmarktkauf oder noch aus der eigenen Kindheit.
  2. Dort wird das Objekt von einer „Bares für Rares“-Expertin oder einem „BfR“-Experten in einer großen Halle auf seine Echtheit, seinen Zustand, sein Alter und seinen Wert überprüft und anschließend eine Preisschätzung durchgeführt.
  3. Unterdessen quetscht Moderator Horst Lichter Hintergrundinformationen und bewegende Geschichten zu den Gegenständen aus der verkaufswilligen Person heraus.
  1. Insofern sich die Expertise und die Preisvorstellung/Schmerzgrenze der eingeladenen Person in etwa deckt, erhält die verkaufswilligen Personen eine sogenannte Händlerkarte. Diese Karte erlaubt den Zutritt zum Händlerraum.
  2. Dort bieten die anwesenden Händlerinnen und Händler im Rahmen einer kleinen Auktion auf das mitgebrachte Objekt. Nicht selten kommt es dabei zu einem spannenden Wettbieten.
  3. Am Ende der Auktion kann der Verkäufer/die Verkäuferin entscheiden, ob er/sie das mitgebrachte Objekt wirklich zum gebotenen Preis veräußern möchte oder ob es wieder mit nach Hause genommen wird.

„Bares für Rares“: Susanne Steiger gab 2018 das höchste Gebot ab

Wissenswert: Das höchste Gebot in der Historie von „Bares für Rares“ wurde in der Show vom 12. Juli 2018 gemacht.

Damals bot die Händlerin Susanne Steiger (39) unglaubliche 90.000 Euro für ein Mercedes-Cabrio 190 SL. Der Kauf kam allerdings nicht zustande, da der potentielle Verkäufer mindestens 95.000 Euro für den heißen Flitzer verlangt hatte. (jm)