David Suppes erzählt den Fans eine mehr als verrückte Anekdote: Vor einigen Jahren stieß der „Bares für Rares“-Händler durch Zufall auf einen gigantischen Schatz.
„Bares für Rares“David Suppes entdeckte zufällig riesigen Schatz: „Gesamtwert von 1,5 Milllionen“
Es ist eine einzige Erfolgsgeschichte: Als „Bares für Rares“ 2013 erstmals im TV ausgestrahlt wurde, hätten die Verantwortlichen wohl selbst in ihren kühnsten Träumen nicht damit gerechnet, dass die ZDF-Show derart gut beim Publikum ankommen würde.
„Bares für Rares“ lockt regelmäßig ein Millionenpublikum vor die Fernsehgeräte – und ein Ende des Hypes um die Trödelshow scheint noch lange nicht in Sicht.
„Bares für Rares“: David Suppes packt eine irre Geschichte aus
Um die Fans noch enger an die Show zu binden, zeigen sich Moderator Horst Lichter (61) sowie die Händlerinnen und Händler mittlerweile auch regelmäßig auf dem offiziellen Instagram-Kanal zur Show. Hier erzählen sie zum Beispiel kleine Anekdoten, schicken Grüße vom Set oder gewähren anderweitig Einblicke hinter die Kulissen der Show.
So auch jetzt wieder: In einem kurzen Video packte Händler David Suppes (36) über seinen teuersten Ankauf als Antiquitätenhändler aus.
In seinem „allerersten Jahr als Antiquitätenhändler“ sei David Suppes bei einer Haushaltsauflösung gewesen. Hier habe er einen Schrank auseinander gebaut – als er plötzlich etwas Seltsames bemerkte.
„Da waren unter anderem Schubladen drin. Und wenn man diese Schubladen rausgezogen hat, dann war dahinter noch ein Hohlraum“, berichtete David Suppes.
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Weder er noch der Besitzer hätten davon gewusst. Also habe man den Schrank schließlich abgebaut. „Und auf einmal kommt hinter einem Verschlag ein kleines Fach zum Vorschein, wo ein riesiger Goldschatz drin liegt.“
Die Barren und Münzen seien bereits „Jahrzehnte“ dort gewesen. „Die hatten einen Gesamtwert von 1,5 Millionen Euro damals“, erzählte der Antiquitätenhändler.
Und weiter: „Der Besitzer wusste das natürlich nicht. Er hat sich wahnsinnig darüber gefreut.“
Schließlich habe er David Suppes das Gold für einen „sehr fairen Preis“ verkauft – wie viel er damals genau bezahlte, wollte der Händler aber nicht verraten.
Schauen Sie sich hier das entsprechende Video mit David Suppes bei Instagram an:
In den Kommentaren unter dem Video hakte ein Fans noch einmal nach: „Wie fair war der Preis denn von dem alten Herren?“
David Suppes antwortete Folgendes: „Wir haben uns auf ein paar Prozent mehr geeinigt, als wir normalerweise im Tagesgeschäft verdienen würden. War okay für alle Seiten und der Kunde ist ein langjähriger Stammkunde geworden und hat uns auch vielen Freunden weiterempfohlen. Es war ein tolles Kundenverhältnis. Leider ist er vor 2 bis 3 Jahren verstorben.“ (tab)