Horst Lichter packt mal wieder eine kleine Anekdote aus: Der „Bares für Rares“-Moderator erzählte in der Show davon, wie er mal so richtig „verarscht“ wurde.
„Bares für Rares“Horst Lichter baff: „Die haben mich richtig verarscht“
So kennt man ihn: „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter (61) führt seit jeher mit viel Humor durch die ZDF-Trödelshow – und erzählt dabei gerne auch mal die eine oder andere Geschichte aus seiner Vergangenheit.
So auch jetzt wieder: Ein ganz besonderes Verkaufsobjekt ließ Horst Lichter bei „Bares für Rares“ in Erinnerungen an seine Kindheit schwelgen. Bei dem guten Stück handelte es sich um ein fernsteuerbares Modell eines alten Propellerflugzeugs – betrieben mittels eines kleinen Verbrenner-Motors.
„Bares für Rares“: Moderator Horst Lichter wurde „richtig verarscht“
Noch bevor die beiden Verkäufer Ramona Wilke und Christian Leiteritz aus Köln auftauchten, nahmen Horst Lichter und Experte Sven Deutschmanek (46) den Modellflieger einmal genauer unter die Lupe.
Horst Lichter geriet sofort ins Schwärmen: „Oh, das ist cool!“ Etwas wehmütig fügte er hinterher: „Wollte ich immer als Kind, habe ich nie bekommen.“ Dann begann er eine kleine Geschichte zu erzählen: „Die haben mich mit so einem Ding mal richtig verarscht!“ Sven Deutschmanek war sofort ganz Ohr: „Warum?“
Also legte Horst Lichter los: „Ich war auf so einem Modell-Flughafen und da gab mir einer seine Fernbedienung und hat mir alles erklärt, was ich machen muss.“
Und so sei Horst Lichter hochkonzentriert mit dem Modellflugzeug durch die Gegend geflogen – Problem nur: „Ich hatte eine Fernbedienung in der Hand, die nicht funktionierte. Hinter mir hat jemand gesteuert.“
Der Unbekannte habe ihm dann einen fiesen Streich gespielt: Er habe nämlich „Blödsinn mit dem Flieger gemacht ohne Ende“ und das Flugzeug unter anderem im Sturzflug Richtung Boden geschickt.
Horst Lichter – immer noch im Glauben, er steuere gerade den Flieger – habe „Schweißperlen auf der Stirn“ gehabt und sei „völlig fertig mit der Welt“ gewesen. „Ich war nassgeschwitzt“, erinnerte sich der Moderator. Sven Deutschmanek konnte sich vor Lachen kaum noch halten. (tab)