Bereits vor dem Start der neuen Staffel von „Bauer sucht Frau International“ gibt es mächtig Aufregung um die Kuppelshow – denn RTL streicht einen Bauer kurzerhand aus der Sendung.
„Bauer sucht Frau International“RTL schmeißt Bauer aus Show – und erhebt Vorwürfe
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Moderatorin Inka Bause (hier auf einem undatierten Pressefoto) bekommt es in der neuen Staffel von „Bauer sucht Frau International“ mit einem Landwirt weniger zu tun.
In diesem Format dreht sich alles um die ganz großen Gefühle: Auch 2024 verkuppelt Moderatorin Inka Bause (54) im Rahmen von „Bauer sucht Frau International“ wieder Landwirtinnen und Landwirte aus der ganzen Welt mit interessierten Singles.
Am 3. Oktober 2023 wurden auf dem Instagram-Kanal von „Bauer sucht Frau“ sowie der RTL-Internetseite bereits die zehn Bäuerinnen und Bauer vorgestellt, die in der kommenden Staffel nach der großen Liebe suchen – so zumindest der ursprüngliche Plan des Kölner Privatsender.
„Bauer sucht Frau International“: RTL verbannt Landwirt aus Show
Denn mittlerweile werden sowohl auf der Homepage des Senders als auch bei Instagram nur noch neun Teilnehmende gelistet – still und heimlich hat RTL einen Farmer aus der Show gestrichen.
Dabei handelt es sich um den 49-jährigen Isidor. Doch was steckt hinter seiner Verbannung?
„Aufgrund von falschen Angaben des Kandidaten in seiner Bewerbung haben wir ihn noch vor dem Hofwochen-Dreh aus der Produktion genommen“, erklärt eine RTL-Sprecherin gegenüber dem Nachrichtenportal „t-online“.
Nähere Details wollte sie nicht verraten. Welche Angaben von Isidor nun konkret nicht der Wahrheit entsprochen haben sollen, ist also unbekannt.
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Bei seiner Vorstellung hatte Isidor angegeben, dass er als Landwirt in Bosnien-Herzegowina eine Viehzucht und Ackerbau betreibe. In seiner Freizeit spiele er gerne Schach, gehe schwimmen, fahre Fahrrad und lese viel. Außerdem sei er sehr musikalisch, spiele Akkordeon und sei Mitglied eines Kirchenchors.
Ob das alles wirklich stimmt, ist nun fraglich. RTL hat sich bislang weder auf seiner eigenen Internetseite noch in den sozialen Medien zum Rausschmiss von Isidor geäußert.