Seine Ex-Frau quält sich aktuell im Dschungelcamp, allerdings hat sich auch Boris Becker (57) auf ein Abenteuer gewagt!

Am 5. Februar 2025 fiel um 9 Uhr deutscher Zeit der Startschuss für „Bear Hunt“, ein neues Survival-Format, das für den Streamingdienst Netflix produziert wurde und ab sofort auf der Plattform zu sehen ist.

Boris Becker: Arzt zieht ihn bei Netflix-Show aus dem Verkehr

Im Fokus steht dabei der Abenteurer Bear Grylls (50), der sich durch seine Erlebnisse in wilder Natur weltweit einen Namen machte – und der mit Abstand bekannteste Teilnehmer von „Bear Hunt“ ist Boris Becker.

Ähnlich wie bei dem deutschen Format „Celebrity Hunted“ geht es bei der Netflix-Show darum, dass Prominente versuchen, im Dschungel von Costa Rica vor Grylls zu flüchten.

Das klingt erst einmal nach einem geeigneten Format für den Adrenalin-Junkie Becker. Allerdings ist auch Teil der Wahrheit, dass Becker sich und seinen Körper in seiner langen Leistungssportler-Laufbahn richtig geschunden hat. Hält er der Belastung Stand?

Die bittere Antwort aus Becker-Sicht: Nein! Denn wie „Bild“ berichtet, zog sich die Tennis-Legende auf der Flucht vor Bear Grylls einen Meniskusriss zu.

Das wurde aus ihnen

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„Ich bin im Wald ausgerutscht und habe mir den Meniskus gerissen. Die Schmerzen waren fürchterlich“, erklärte der mehrfache Wimbledon-Sieger. Beckers erste Reaktion: Er kämpfte gegen den Schmerz an, wohl da auch noch nicht im Wissen, wie schwer es ihn erwischt hat.

Kurz ging das Abenteuer für den mittlerweile 57-Jährigen noch weiter, dann wurde ihm aber von ärztlicher Seite der Wind endgültig aus den Segeln genommen: „Der Arzt meint, dass ich einen Meniskusriss habe und mein Innenband ist gedehnt. Das gesamte Team hat mir dazu geraten, besser mit der Sache hier aufzuhören.“

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Die Enttäuschung war groß – im Rahmen der Show meldet sich auch Becker noch einmal zu Wort und erklärt, wie es ihm nach dem vorzeitigen Ausscheiden bei Bear Hunt ging: „Ich fühle mich gerade extrem leer und enttäuscht.“

Schon während seiner Tennis-Laufbahn hatte sich der gebürtige Leimener mehreren Operationen unterziehen müssen. In den vergangenen Jahren wurde ihm außerdem ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt.