Noah Becker hat in einem Interview seltene Einblicke in sein Leben gegeben. Der heute 31-Jährige, der derzeit in Berlin lebt und dort ein Atelier besitzt, hatte eine Kindheit unter den Augen der Öffentlichkeit.

„Ich fühlte mich mein Leben lang von Kameras verfolgt“, erzählte er offen im Gespräch mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ). Während seiner Kindheit in Miami (US-Bundesstaat Florida), wo er mit seinen berühmten Eltern Boris und Barbara Becker aufgewachsen ist, hätten diese zwar versucht, ihn vor der Presse zu schützen, doch meist sei dies nicht gelungen.

Noah Becker fühlte sich als Kind verfolgt

Noah Becker verbrachte seine frühe Kindheit an der Ostküste der USA. Heute kehrt er nur noch selten dorthin zurück. Seine aktuelle Freundin wohnt in Los Angeles.

Bilder aus der damaligen Zeit zeigten schon früh das extrem große öffentliche Interesse an Noah, dem ältesten Sohn von Tennislegende Boris Becker.

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Bereits im Alter von drei Jahren begleitete er seinen Vater zu einem Tennisturnier in Melbourne. 1998 wurde er erneut zusammen mit seiner Mutter bei einem Turnier fotografiert.

Mit 31 Jahren beschreibt Noah Becker nun, wie schwer es war, ständig im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen. Dennoch sei ihm bewusst, dass die Bekanntheit aufgrund seines berühmten Vaters ihm auch einige Vorteile gebracht habe.

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In der „NZZ“ machte er jedoch klar, dass er sich seinen Ruf als Künstler selbst hart erarbeitet hätte. Das erste Wort, das er als Kind gesagt habe, sei „Ball“ gewesen, und seine erste Bezugsperson „die Wand“, gegen die er stundenlang Tennis gespielt habe.

So erklärte er: „Die Wand war mein erster Freund. Wenn man Tennis gegen die Wand spielt, ist es, als spreche man mit seinen Freunden.“

Noah Becker wünscht sich, dass heute seine künstlerische Arbeit im Vordergrund steht und nicht mehr die Tatsache, dass er das Kind einer berühmten Familie ist. In Berlin sei er, so sagt der Promi-Spross, „zu einem jungen Erwachsenen geworden“ – er wolle sich nun seine „Existenz zurückholen“.

Neben seiner Kunst tritt Noah Becker hin und wieder auch als DJ auf, wie etwa 2023 bei einer Veranstaltung in Köln. Mehr dazu oben im Video.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Julia Bauer) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.