Sie waren über einige Jahre in den deutschsprachigen Medien omnipräsent: Ihre Beziehung – und später ihre Ehe – wurde von Boris Becker (57) und seiner Ex Lilly (48) sehr öffentlich ausgelebt.

Auch das ebnet Lilly rund sieben Jahre nach der Trennung von der Sport-Legende den Weg, um noch einmal mit ihrer Bekanntheit eine ordentliche Gage herauszuholen. „Bild“ spekuliert, dass sie rund 300.000 Euro für ihren Auftritt bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ kassiert.

Dschungelcamp: Jürgen Hingsen trifft auf zwei alte Bekannte

In einer Staffel, in der bei einem ausgesprochen bunten Mix unter den Kandidatinnen und Kandidaten wohl kaum jemand alle zwölf Promis kennt, war schnell klar: Lilly ist das Aushängeschild der 18. Dschungelcamp-Staffel.

Dieser Eindruck bestätigt sich auch im Austausch mit den Prominenten, die es in den australischen Dschungel zieht. EXPRESS.de sprach vor der Reise nach Down Under mit Jürgen Hingsen (66) und fragte: Wen haben sie schon zuvor kennengelernt?

Der ehemalige Weltklasse-Zehnkämpfer landete direkt bei der 48-Jährigen: „Lilly Becker habe ich mal auf Mallorca kennengelernt, da war sie zusammen mit Boris – die waren aber damals noch in der Kennenlernphase. Wir haben ein paar Worte miteinander gewechselt.“

Das Aufeinandertreffen zweier Sport-Größen der 80er-Jahre sollte sich Jahre später als nützlich erweisen. Denn nun treffen Hingsen und Lilly wieder aufeinander – nur mittlerweile ohne Boris.

Die Sport-Verbindungen, die Hingsen in den vergangenen Jahrzehnte aufgebaut hat, führen ihn auch zum zweiten ihm bekannten Gesicht im Dschungel: „Jörg Dahlmann kenne ich durch seinen Beruf schon sehr lange. Natürlich verbinde ich mit ihm die Zeiten bei ‚Ran‘ mit Reinhold Beckmann und später bei Premiere. Auch wenn er eher ein Fußball-Reporter war – und nicht in der Leichtathletik – man kennt sich halt.“

Das kann er aber längst nicht über alle behaupten. Über den Rest der Kandidatinnen und Kandidaten sagte er: „Die anderen habe ich mir dann aber mal angeschaut.“

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Wieso er einige der Kolleginnen und Kollegen im Camp nicht kennt, hat einen einfachen Grund: „Ich schaue mir eigentlich überhaupt kein Reality-TV an, weil es nicht der Realität entspricht.“

Immerhin: Die Verbindung zu Boris und die beruflichen Überschneidungen mit Dahlmann sorgen bei dem ehemaligen „Let’s Dance“-Kandidaten dafür, dass er immerhin zwei Anhaltspunkte im Camp hat.