Carmen Geiss meldete sich am Sonntag (20. August 2023) mit einer wichtigen Botschaft bei ihren Instagram-Fans. Es ging um mehrere Straftaten.
Es geht um StraftatenCarmen Geiss meldet sich mit dringender Nachricht zu Wort: „Kontaktiert die Polizei“
Oftmals bemerkt man es nicht einmal: Man läuft durch eine große Menschenmenge, wird kurz angerempelt und denkt sich zunächst nichts dabei. Später folgt dann das böse Erwachen: Der Geldbeutel ist weg. Und das Handy auch.
Genauso erging es nun offenbar einigen Freunden von RTLZWEI-Stars Carmen Geiss. Die Ehefrau von Robert meldete sich am Sonntag (20. August 2023) mit einer wichtigen Nachricht auf Instagram zu Wort.
Carmen Geiss: Mehrere Freunde wurden ausgeraubt
„An alle meine Freunde, die ob den vergangenen Wochen in St. Tropez ausgeraubt wurde: Ein Freund erzählte mir, dass sie in einem gestohlenen Rucksack einen AirTag versteckt hatten. So war es der Polizei möglich, die Diebe und die gestohlenen Dinge zu finden“, schrieb die Blondine in ihrem Statement.
Bei den sogenannten Apple AirTags handelt es sich um kleine Münzen-ähnliche Gegenstände, die mithilfe des Smartphones geortet werden können. Genau das wurde den dreisten Dieben nun zum Verhängnis. Die Polizei kam ihnen auf die Schliche.
Hier siehst du Carmens Instagram-Statement:
„Und noch etwas: Wenn ihr immer noch etwas vermisst, dann kontaktiert die Polizei in St. Tropez. Sie versuchen derzeit, die rechtmäßigen Besitzerinnen und Besitzer der geklauten Dinge zu finden“, schrieb die 58-Jährige abschließen.
Was den Freunden der Geissens konkret entwendet wurde, behielt Carmen für sich. Auch um wen es sich herbei genau handelt, blieb zunächst unklar.
Dass man sich überhaupt mit derartigen Problemen auseinandersetzen muss, ließ die Laune ihrer Instagram-Fans binnen weniger Sekunden in den Keller fallen. „Gut, dass sie die Typen geschnappt haben“, stellte ein zorniger User klar.
Ein anderer User meinte: „In Saint-Tropez und Cannes wird extrem viel gestohlen und eingebrochen, oft sogar während die Eigentümer in der Wohnung sind. In Monaco ist das überhaupt kein Problem, da gibt es alle zehn Meter eine Kamera.“