Zuletzt schmiss sie Marc Terenzi aus der Show, nun bot sich Cora Schumacher im „Club der guten Laune“ die Gelegenheit, Nebenbuhlerin Jenny Elvers den Denkzettel zu verpassen.
„Club der guten Laune“Cora Schumacher beichtet pikante Liebes-Details – und die von Jenny Elvers
Als hätte das Schicksal selbst das Drehbuch geschrieben: Am Ende der vergangenen Folge „Club der guten Laune“ war Cora Schumacher das Zünglein an der Rauswahl-Waage. Wer würde die Sat.1-Show verlassen müssen? Ihre langjährige gute Freundin Jenny Elvers? Oder Marc Terenzi, ihr Bettgenosse in den ersten „Club“-Tagen in Thailand, der sich nach dem Einzug von Jenny auf eine brisante Dreiecksromanze eingelassen hatte? Mit amourösen Folgen, über die der Boulevard seit Wochen ausführlich informiert.
Cora schickte Terenzi Richtung Flieger, eine Entscheidung, die auch eine Realityshow-Folge später noch an ihr nagte. Aber von Reue keine Spur. „Der hat nachts an mir geschraubt, tagsüber an Jenny“, fasste die Rennfahrerin zusammen, was nicht nur für die Sat.1-Zuschauerschaft offensichtlich war. „Sie“, die Jenny, habe das „natürlich auch bewusst provoziert“. Würde hier, im inzwischen spätabendlichen Unterhaltungsprogramm, das Ende eine Frauenfreundschaft besiegelt?
„Club der guten Laune“: Cora Schumacher bereut Terenzi-Rache
Im Gespräch mit Ex-GNTM-Kandidatin Theresia Fischer und Reality-Faktotum Julian F.M. Stoeckel rührte die 45-Jährige noch mal kräftig in der Gefühlssoße. „Für mich sind Veränderungen grundsätzlich schwer“, trauerte sie dem nun fehlenden Partner im Doppelbett hinterher. Aber: „Es war mir wichtig, den Marc als Spielball aus dem Spiel zu nehmen.“ Soll keiner mehr sagen, die so nah am Wasser gebaute Motorsportlerin und Moderatorin verstehe sich nicht aufs Taktieren.
„Damit hast du dir einen Gefallen getan“, ließ Julian F.M. Stoeckel keinen Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung zu. „Ich glaube, ihm ist nicht bewusst, was er tut. Ihm ist auch nicht bewusst, dass er dir weh tut“, stänkerte er gegen den frisch ausgezogenen US-Sonnyboy. Cora sekundierte eine Drohung an die gleichfalls abwesende Jenny: „Wenn sie mir noch einmal an den Koffer sch..., wird sich das für sie rächen.“ Was sie da noch nicht ahnte: Eine Gelegenheit sollte sich ihr schon rasch bieten.
Zuvor galt es aber noch, einem fatalen Muster auf die Spur zu kommen. „Das, was hier passiert, passiert mir andauernd“, bekannte die Ex-Frau von Ex-Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher. „Diese ganzen Scheißkerle ...“ Warum sie es denn immer wieder mit sich machen lasse, wandte Julian F.M. Stoeckel ein. Die Antwort war ebenso ausweichend wie brisant: „Das kannst du Jenny genauso fragen.“ Einmal sei die mit dem „gleichen Typen wie ich“ intim geworden - zur gleichen Zeit. Ach ja? „Aber ich nenne keine Namen.“ Nur so viel: „Das war schon Zuhälterei auf höchstem Niveau.“
„Club der guten Laune“: Cora Schumacher plaudert über Liebesleben von Jenny Elvers
Bei solchen Offenbarungen konnte die programmatisch gut gelaunten „Clubber“ fast nichts mehr aus den Socken hauen. Außer die brüllend heißen Temperaturen am Strand. Theresia Fischer büßte beim Ausdauer- und Koordinationsspiel im Sand erst die gesunde Gesichtsfarbe ein und dann die Standfestigkeit. „Sofort abbrechen!“, führte sich Jenny Elvers als Kompanie-Übermutter auf, da war der Notarzt schon auf dem Weg, um den Schwächeanfall erstzuversorgen.
„Das geht mir in meinen Emotionshaushalt, den ich ungern vor Publikum präsentiere“, wirkte Chefironiker Julian F.M. Stoeckel nach dem Kollapsdrama angefasst. Vielleicht ja auch, weil er ahnte, dass er als unterlegenes Teammitglied schon wieder in ein Nomininierungsduell musste. Er und Jenny Elvers standen für die übrigen „Club“-Mitglieder zur (Ab-)Wahl. Und das Waagen-Zünglein war schon wieder ... richtig: Cora Schumacher!
Die entstieg der Opferrolle mit schnellen Schuhen und sprach: „Ich hatte gehofft, dass Jenny aufs richtige Pferd setzt, auf das Pferd der Freundschaft. Meines Erachtens ist es das falsche gewesen. Deswegen möchte ich, dass Jenny heute den ‚Club der guten Laune‘ verlässt.“
Jenny Elvers packte also den Koffer, sprach Weihevolles von schönsten Erfahrungen und menschlicher Wärme. Und klackerte mit Trolley an den Fersen zum Taxi: „Das war einer der abenteuerlichsten Club-Urlaube meines Lebens. Und jetzt will ich frische Handtücher. Auf ins Hotel!“ Zu schade, dass nicht dokumentiert ist, wer sie da in Empfang nahm ... (tsch)