Daniela Katzenberger zeigt sich auf Instagram mit ihren Freundinnen im Bikini und mit Cellulite. Auf kritische Kommentare zu den Fotos reagiert sie entschieden.
Daniela KatzenbergerSie zeigt auf Instagram, was sie hat – und teilt aus
Mallorca. TV-Sternchen Daniela Katzenberger (34) zeigt sich aktuell ganz ohne Filter und Bildbearbeitung auf Instagram. Während sich viele Fans über so viel Natürlichkeit freuen, sind andere nur wenig begeistert.
Auf Instagram meldet sich die 34-Jährige nach ihren Popo-Fotos und schießt gegen negative Kommentare.
Daniela Katzenberger zeigt Cellulite-Fotos auf Instagram
„Denk immer daran: Es gibt keine Cellulite, es gibt nur scheiß Licht”, schreibt die Katze zu einem Video-Clip vom Samstag (10. Juli), der sie gemeinsam mit drei Freundinnen auf einem Bootsausflug zeigt.
Die Frauen lassen ihre Popos wackeln und haben sichtlich Spaß bei ihrer Bikini-Parade. Speckröllchen und Orangenhaut interessieren hier keinen – ganz im Gegenteil, die Frauen genießen die gemeinsame Zeit in vollen Zügen.
In ihrer Instagram-Story teilt Daniela jetzt private Nachrichten, die ihr Frauen als Antwort auf so viel Offenheit und Normalität im Netz geschickt haben.
Fans von Daniela Katzenberger begeistert von Bikini-Fotos der Katze
„Ich danke dir von Herzen, dass du uns die Bilder gestern gezeigt hast”, schreibt ein Fan. Die 34-Jährige kommentiert die Nachricht mit „Pipi in den Augen”.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Daniela Katzenberger zu Orangenhaut und Cellulite öffentlich auf Instagram äußert und mit Fotos ihres eigenen Körpers andere Frauen zu mehr Selbstliebe motiviert. „Danke für euer krasses Feedback zu unseren Ärschen”, schreibt die Katze und bedankt sich für die positiven Reaktionen.
Daniela Katzenberger wehrt sich gegen Kritik zu Cellulite-Fotos
Für ihre Fotos bekam Daniela Katzenberger aber auch negative Kommentare. Ihre Antwort: „Für alle ‚Top-Models‘ die ihren beleidigenden Scheiß auf meiner Seite abladen... Meldet euch bei ‚Germany's next Topmodel‘ an und bei Instagram ab. Danke.”
Dann legt sie noch mal nach und schreibt: „Mit freundlichen Grüßen und so. Darauf ne Runde Arschgewackel.” Dass die Mutter einer Tochter negative Kommentare nicht aus der Bahn werfen können, zeigt Daniela dann auch direkt mal mit einer Foto-Strecke und weiteren Eindrücken ihres Bootsausflugs. Sie macht klar: Man muss nicht immer wie ein Model posieren, um sich selbstbewusst zu fühlen. (sj)