Danni Büchner sorgt sich aktuell um ihre Tochter Jada, die kürzlich ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Jetzt reagiert Büchner auf das Feedback ihrer Community in einer Instagram-Story.
Jada im KrankenhausMama Danni Büchner sorgt sich um ihre Tochter und erteilt Hatern klare Ansage
Aktuell ist eine Menge los rund um Reality-Star Danni Büchner (46). Ab dem 16. August ist sie beim „Showdown der Dschungel-Legenden“ zu sehen. Im Moment muss sie sich allerdings mit einer komplizierten Situation auseinandersetzen, da auch ihre Rolle als Mutter dabei im Fokus steht.
Laut eigener Aussage geht für die Influencerin nichts in ihrem Leben über das Wohlergehen ihrer fünf Kinder. Dieses ist im Moment besonders bei Tochter Jada Karabas (20) gefährdet. Die 20-Jährige musste kürzlich ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auf Instagram begleitete Büchner die Situation, hielt sich aber mit genaueren Informationen zurück.
Danni Büchner in ihrer Instagram-Story: „Ich bin fassungslos“
Ihr Umgang mit der gesamten Lage scheint jedoch Teilen ihrer Community übel aufzustoßen; so übel, dass sich die 46-Jährige genötigt sah, zu der Situation Stellung zu beziehen.
Aus ihrem Garten auf Mallorca meldet sich Dschungelcamp-Teilnehmerin Danni Büchner zu Wort und macht deutlich, sie müsse „etwas loswerden“. So sei die Influencerin „fassungslos“ über manche der Hate-Kommentare, die sich unter ihrem zuletzt veröffentlichten -Instagram-Reel angesammelt haben.
Büchner betont zu Beginn ihrer Story, dass „95 % Prozent der Hate-Kommentare Frauen sind“ und erklärt anschließend, dass es sich bei dem betroffenen Reel ausschließlich um ein Spaß-Projekt handelt, „was manche Leute hier anscheinend nicht verstehen“, behauptet die Influencerin weiter.
Anschließend geht es um den Umgang seitens Büchner mit dem Krankenhausaufenthalt ihrer Tochter, der von manchen Teilen ihrer Community kritisiert wird. So zitiert der Reality-Star den Kommentar einer Userin, die ihr „die treusorgende Mutter“ nicht abkauft, da sie im gleichen Zeitraum das Reel gedreht habe.
Dies lässt Büchner nicht auf sich sitzen und beschreibt den Ablauf: „Ich war bis tief in die Nacht bei meiner Tochter, habe dann ein paar Stunden geschlafen und bin frühmorgens wieder ins Krankenhaus gefahren und habe ihr alles gebracht, was sie brauchte und noch ein bisschen mehr. Dann war ich kurz zu Hause, habe den letzten Teil für das Reel abgedreht und bin anschließend sofort wieder ins Krankenhaus gefahren.“
Abschließend merkt Büchner noch an, dass es ihr „manchmal schon fast leidtut für die Leute, die sowas schreiben“ und betont, dass „Fernsehen nicht widerspiegelt, wie ich in echt bin“