Im Gespräch über seine anstehende Live-Tour erzählt DSDS-Boss Dieter Bohlen seinen Fans, wie wahnsinnig erfolgreich er ist – und schießt gegen Helene Fischer.
„Hat keiner mitgekriegt“Dieter Bohlen schießt gegen Helene Fischer
Dieter Bohlen, wie er leibt und lebt! Dass der 69-Jährige von sich überzeugt ist, ist nicht erst seit kurzem bekannt. Für alle, an denen dies bislang vorübergegangen ist, hat der Poptitan am Donnerstag (13. April 2023) ein Paradebeispiel geliefert.
In seiner Instagram-Story sprach Bohlen über seine am Sonntag beginnende Live-Tour (die als „Das größte Comeback aller Zeiten“ beworben wird) – und wurde nicht müde, zu betonen, wie erfolgreich er doch sei.
Dieter Bohlen: „Schaut Euch die Helene an“
Mutmaßungen, die Tour könnte Bohlens Karriereende einläuten, wehrte der DSDS-Boss entschieden ab. „Natürlich ist diese Tour nicht das Ende meiner Karriere auf der Bühne. Es wird nur in den nächsten Jahren ein bisschen anders laufen“, erklärte er.
Denn: „Ich habe dieses wahnsinnige Glück, internationalen Erfolg zu haben.“ Bei Spotify habe er allein mit der Band Modern Talking 5,3 Millionen monatliche Hörerinnen und Hörer. Weitere „Millionen Hörer“ kämen mit Titeln dazu, die er für andere Künstler geschrieben habe. In China habe er jüngst zwei Nummer-eins-Hits gehabt – „das hat keiner mitgekriegt“.
Zusammengefasst: „Es läuft im Ausland wahnsinnig für mich“. Ganz im Gegensatz zu Helene Fischer, wie Bohlen direkt danach erwähnt: „Schaut Euch die Helene an. Die ist ein Mega-Star in Deutschland, hat zwei Millionen Hörer pro Monat. Aber meine Hörer kommen eben größtenteils aus dem Ausland und die muss ich natürlich mal bedienen.“
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Die Gerüchte, seine internationale Tour würde nicht gut ankommen, dementiert Dieter Bohlen. „Das stimmt nicht, einige Städte sind fast ausverkauft.“ Andere würden nicht so gut laufen – „aber das gehört doch zur Karriere dazu.“
Über solche Themen muss sich Helene Fischer derweil wohl kaum Gedanken machen. Über 70 Konzerte sind während ihrer aktuellen Tour geplant – und das auch über die deutschen Grenzen hinweg, in der Schweiz und Österreich. In manchen Städten spielt die Schlagersängerin wegen der großen Nachfrage gleich sieben Konzerte. Ob Dieter Bohlens Vergleich hinkt, darf an dieser Stelle jeder für sich entscheiden.