Cora Schumacher ist nach ihrer Teilnahme im Dschungelcamp zurück in Deutschland – und hat deutliche Worte für ihren Ex-Mann und den gemeinsamen Sohn.
Nach Rückkehr aus dem DschungelCora Schumacher zieht trauriges Fazit: „Genug blutige Nasen abgeholt“
Nach ihrem kurzen, aber ereignisreichen Aufenthalt im Dschungelcamp ist Cora Schumacher wieder in Deutschland. Die 47-Jährige nutzte die Zeit in Australien für persönliche Reflexionen, vor allem in Bezug auf ihre Familie: ihren Ex-Mann Ralf Schumacher und den gemeinsamen Sohn David.
Obwohl Cora Schumacher vor und während des Dschungelcamps öffentlich machte, wie sehr ihr der Kontakt zu ihrem Sohn fehlt, und sie alles versucht habe, diesen wiederherzustellen, blieb ein direkter Austausch mit ihrem Sohn David sowie mit Ralf Schumacher aus.
Cora Schumacher: „Ist aber auch nicht mehr meine Baustelle“
In einem Gespräch mit RTL am Frankfurter Flughafen teilte sie nun mit, dass von beiden auch nach ihrem Auszug aus der Show keine persönliche Kontaktaufnahme erfolgte, trotz Ralfs vorheriger Videobotschaft mit guten Wünschen.
Auf die Frage, ob sie eine Reaktion auf ihr freiwilliges Dschungel-Aus von ihrer Familie erhalten habe, antwortete Cora: „Keine Ahnung, habe ich nicht mehr verfolgt.“ Sie gibt an, keine Kraft mehr für dieses Thema zu haben und betont: „Ist aber auch nicht mehr meine Baustelle. David hat meine Telefonnummer. Ich denke, ich habe mir jetzt genug blutige Nasen abgeholt und bin immer für ihn da. Wenn er mich sprechen möchte, bin ich immer für ihn erreichbar.“ Trotz der Enttäuschungen liebe sie ihren Sohn über alles, fügt aber hinzu: „Wie gesagt – die 25. blutige Nase muss nicht sein.“
Cora Schumacher spricht auch über ihre Beziehung zu ihrem guten Freund Jörg, der sie nach Australien begleitet hatte. Nach ihrem freiwilligen Ausstieg aus dem Camp kam es zu einem Konflikt zwischen den beiden.
„Jeder, der da so ein bisschen zwischen den Zeilen lesen kann, sieht, dass die eigenen Interessen da im Vordergrund standen, um vielleicht berühmt zu werden“, erklärt Cora und drückt ihre Enttäuschung aus: „Das hat mich ziemlich enttäuscht, muss ich ganz ehrlich sagen.“ Ihre Erfahrungen mit Personen, die sich aufgrund ihres Bekanntheitsgrads ihr nähern, sieht sie kritisch: „War mir wieder eine Lehre.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.