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Dschungel-Legende zu schwach für TV-AuftrittDanni Büchner verrät: „Sarah geht es gar nicht gut“

Sarah Knappik sitzt im Camp im südafrikanischen Dschungel

Einige Fans scheinen Sarah Knappik ihr Verhalten bei der Schatzsuche mit Gigi nicht so einfach zu verzeihen. Das Feedback im Netz nagt am mentalen und körperlichen Wohlbefinden der 37-Jährigen.

Das Dschungelpublikum kann mitunter erbarmungslos sein, was das Verhalten der Camper betrifft. Genau das erfährt Sarah Knappik grade am eigenen Leib ...

von Frederik Steinhage  (ste)

Tag 15 des „Showdown der Dschungel-Legenden“ sollte für Sarah Knappik zu einem verhängnisvollen Kapitel ihres zweiten Dschungelabenteuers werden.

Was als harmlose Schatzsuche begann, entwickelte sich schnell zu einem „Alle-gegen-Sarah“-Szenario, welches sie allerdings auch ein wenig selbst provoziert hatte.

Sarah Knappiks Art und Weise sich ihrer Aufgabe zu entziehen und die anschließend sehr impulsive Reaktion auf die ganze Situation, rückte das Model bei den Zuschauenden in kein wirklich positives Licht. Natürlich wurde ihr verbaler Rundumschlag auch ausgiebig in der „Legendären Stunde danach“ (alle Folgen bei RTL+) zum Thema. Das Moderations-Duo, Angela Finger-Erben und Olivia Jones, begrüßte dazu Lucy Diakovska (Dschungelkönigin 2024), Filip Pavlovic (Dschungelkönig 2022), Giulia Siegel und Dschungel-Fan Calvin Kleinen in der RTL-Show.

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Auch die beiden Dschungel-Legenden Danni Büchner und Kader Loth wurden für ein Video-Interview dazu geschaltet und sollten eigentlich nicht die einzigen aktuellen Teilnehmenden bleiben, die sich zu der ganzen Situation äußern sollten. Denn auch Sarah Knappik selbst hätte die Chance bekommen sollen, ihr Auftreten für das Dschungelpublikum zu erklären. Doch die zahlreichen Anfeindungen im Netz haben anscheinend ihre Spuren hinterlassen und so erklärt Olivia Jones am Freitagabend (30. August): „Sarah geht es leider so schlecht, dass sie gesagt hat: Ihr fehlt die Kraft, um sich heute hier zu erklären“

Danni Büchner über Zustand von Sarah Knappik: „Sie nimmt viele Dinge mit, die in diesem Camp passiert sind“

Trotz ihrer Entschuldigung noch am selben Tag scheint das Ansehen der ehemaligen GNTM-Teilnehmerin beim Dschungelpublikum nachhaltig geschädigt worden zu sein. Eine weitere Teilnehmerin, die ebenfalls viele Hassnachrichten im Netz bekommt, ist Danni Büchner. Diese berichtet in der „Stunde danach“ von einem Telefonat, dass sie mit Sarah Knappik in den letzten Tagen geführt habe. Dieses wiederum gibt einen klaren Blick auf den aktuellen seelischen Zustand der Dschungel-Legende.

„Sarah geht es gar nicht gut, sie hat auch geweint. Sie nimmt viele Dinge mit, die in diesem Camp passiert sind und das tut mir so leid“, erzählt Danni Büchner den restlichen Anwesenden. Weiter betont die 46-Jährige, dass sämtliche Dschungel-Teilnehmenden mit massiven Anfeindungen im Netz zu kämpfen haben. Bereits in der „Stunde danach“ im Anschluss an Tag 14, appellierte der frisch ausgeschiedene Eric Stehfest mit emotionalen Worten an die Vernunft des TV-Publikums.

Und auch Sarah Knappik selbst hat sich mittlerweile in Form eines Instagram-Posts zu der gesamten Situation geäußert. Dort schreibt sie unter anderem: „Die letzten Tage haben mich emotional stark belastet. Ich musste mich intensiv mit der Art und Weise auseinandersetzen, wie meine Teilnahme am ‚Dschungelcamp der Legenden‘ in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde.“

Knappik räumt in ihrem Beitrag ein: „Ja, es kam auch zu Konflikten und Missverständnissen, wie es in jeder intensiven Situation vorkommen kann.“ Dass diese Konflikte im Netz nun „ in Form von Hass weitergeführt“ würden, mache sie „besonders traurig“.

Weiter schreibt Sarah Knappik: „Auch ich bin nicht unfehlbar und wollte nie jemanden verletzen oder das Gefühl geben, dass er oder sie nicht so sein darf, wie er oder sie ist. Deshalb appelliere ich an alle, die sich an dieser Hetze und diesem Hass im Netz beteiligen: Das muss aufhören.“

Fakt ist: Die 37-Jährige braucht nun offensichtlich erst einmal Zeit für sich, einmal um sich selbst und ihr Verhalten zu reflektieren, aber vor allem um mit den zahlreichen feindseligen Reaktionen besser klarzukommen.