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„Dschungelcamp – Stunde danach“Eric Stehfest richtet emotionalen Appell an TV-Publikum – „verängstigt“

Eric Stehfest

Eric Stehfest musste das Dschungelcamp an Tag 14 verlassen.

In der „Stunde danach“ richtete Eric Stehfest einen emotionalen Appell an das TV-Publikum – und setzte sich damit auch für seine Mitcamperinnen und Mitcamper ein.

von Luisa Maria Stickeler  (ls)

Für Eric Stehfest (35) war an Tag 14 Schluss. Er musste das Dschungelcamp verlassen. Besonders bitter: In einer Abstimmung wählten ihn nur zwei Promis raus. Dennoch war damit die Mehrheit gegen ihn – auch weil sich die meisten Kandidatinnen und Kandidaten enthielten.

In der Stunde danach, die im Anschluss an die RTL-Show oder auf Abruf auf RTL+ läuft, war Erik am Donnerstag (29. August) zu Gast, um über seinen Rauswurf zu reden. Vorab richtete er allerdings einen emotionalen Appell an das TV-Publikum.

Eric Stehfest: „Was im Dschungel passiert, bleibt im Dschungel“

Nachdem Moderatorin Olivia Jones (54) ihn im Studio empfangen hatte, blieb er kurz stehen und blickte er ernst in die Kamera. „Bevor wir anfangen, ein etwas ernsterer Einstieg. Das ist ein Appell an alle Menschen, die das Dschungelcamp verfolgen“, begann Eric seine Rede. „Wir, die Kandidatinnen und Kandidaten, waren über viele Wochen hinweg in einer Extremsituation, in der manchmal Körper und Geist nicht so funktionieren wie im Alltag.“

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Dann erklärte er, worauf er eigentlich hinauswollte. „Und deshalb kann man uns auch nicht daran messen, was man dort sieht, wie wir im alltäglichen Leben existieren.“ Und weiter: „Es ist von hoher Wichtigkeit, dass es vermieden wird, solche Menschen, die den Mut haben, sich da zu zeigen, zu beleidigen, zu demütigen und zu bedrohen“, setzte er sich auch für seine Mitcamperinnen und Mitcamper ein.

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„Deswegen bitte ich noch einmal inständig darum, alles, was im Dschungel passiert, bleibt im Dschungel und sollte den Rahmen auch nicht verlassen, dass sich dann jemand privat angegriffen fühlt oder verängstigt ist. Dankeschön“, schloss er seine Rede ab.

„Wahre Worte“, befand Olivia Jones. „Es ist wirklich eine Extremsituation und wir haben ja auch mehrfach betont, dass es eine Unterhaltungsshow ist.“

Immer wieder stehen die Promis durch ihre Aussagen und Taten im Dschungelcamp in der öffentlichen Kritik. Auf Social Media müssen sie sich oft mit fiesen Kommentaren und Hass auseinandersetzen. Ob auch Eric nach der TV-Ausstrahlung mit Beleidigungen und Bedrohungen zu kämpfen hatte, verriet er allerdings nicht.