Sie reißt das Zepter – oder besser gesagt den Kochlöffel – gerne an sich: Giulia Siegel. So auch an Tag 9 im Legenden-Dschungelcamp. Doch diesmal endet eine ihrer Küchen-Aktionen in der absoluten Katastrophe.

Nach den sechs Sternen, die Eric Stehfest und Gigi Birofio zuvor in der Dschungelprüfung erkämpft hatten, träumen die Kandidatinnen und Kandidaten von einem schmackhaften Essen.

Dschungelcamp: Aktion von Giulia Siegel endet in einer absoluten Katastrophe

Zur Verfügung haben sie dafür: eine Hand Buddhas (Zitrusfrucht), einen Bund Krauskohl, einen Kürbis und ein Perlhuhn. Besonders Letzteres lässt vielen das Wasser im Mund zusammenlaufen, Sarah Knappik träumt von einer Hühnerbrühe.

Doch da greift Giulia Siegel direkt ein: „Hühnerbrühe schmeckt nicht ohne Sellerie, Salz, Karotten ...“ Wie doof, dass ihre eingeschmuggelten Gewürztütchen von RTL einkassiert wurden.

Elena ist die erste, die einen Löffel des Essens probiert – und spuckt dieses sofort wieder aus. „Ihr habt Sand dadrin, das kann man nicht essen“, begründet sie das. Hintergrund: Giulia war die Schale mit dem Kohl heruntergefallen, ein erneutes Abwaschen des Gemüses offenbar nicht zielführend. Elena: „Das Essen war eine pure Katastrophe.“

Und auch die anderen bekommen kaum einen Bissen herunter. Dabei hatte Giulia eine eigentlich gute Idee: „Die Hand Buddhas, zitronig, damit dachte ich, kann ich das Huhn aufpeppen. Ja...“ Falsch gedacht.

Gigi Birofio: „Die Zitronen-Idee war ja ekelhaft.“ Und auch Eric Stehfest urteilt: „Diese Zitronen-Stückchen sind leider ungenießbar.“

Auch Bewertungen wie „furchtbar“ oder „schmeckt scheiße, so ekelhaft“, „total versaut“, fallen. Immerhin: „Der Hunger treibt es dann doch irgendwie rein“, meint Eric. Nur einem hat es offenbar geschmeckt: Thorsten Legat.

Und dann kommt Giulia Siegel doch noch ein ganz seltenes Wort über die Lippen, das viele Zuschauerinnen und Zuschauer schon nicht in ihrem Wortschatz wähnten: „Sorry.“