An Tag 11 des Legendendschungelcamps kommt eines zum anderen. Zunächst entsteht ein etwas zu vertieftes Gespräch über Füße, welches dann wiederum Thorsten Legat zu einem nicht ganz appetitlichen Statement verleitet.
DschungelcampWegen absurder Zeh-Geschichte von Georgina – Thorsten Legat sorgt für Ekelbild
Neben Drama und einer Menge Tränen ist das Dschungelcamp auch immer wieder für äußerst absurde Momente gut. Die Jubiläumsstaffel ist, was solche Geschichten angeht, auch nicht anders, wie ein Gespräch rund um das Thema Füße beweist.
Tag 11 im Legendendschungelcamp (ganze Folge auf RTL+) wird zur Bühne für ein Gesprächsthema, welches gewöhnlich nicht so oft auf den Tisch kommt: Füße. Während Georgina Fleur ihrer Fußpflege-Routine nachgeht, entwickelt Mola Adebisi den Plan eine „Fußfetischistenseite“ zu eröffnen.
Was als Spaß seitens des Moderators begann, sollte sich noch in ganz andere Richtungen entwickeln. Nachdem sich Georgina Fleur in das Gespräch eingeklinkt hatte, berichtet diese ihren Mitcampern und Mitcamperinnen, dass sie sich Zehen hat verkleinern lassen. „Ich hatte voll die Komplexe deswegen“, erzählt sie weiter. Ihr Problem: Der zweite Zeh sei länger gewesen, als der dicke Zeh.
Diese Probleme mit der Form der eigenen Füße scheint Thorsten Legat kein bisschen nachvollziehen zu können. Im Interview bezieht er klar Stellung und sorgt nebenbei noch für ein Bild, das bei den Zuschauerinnen und Zuschauern Ekel auslösen dürfte.
Thorsten Legat präsentiert seine „Maucken“ der Kamera
„Ja leck mich doch am Arsch, und wenn der hier oben absteht, dass seh ich ja bei vielen, wo liegt das Problem aber?“, poltert der Ex-Fußballer los. Dann passiert es – und Thorsten Legat präsentiert der Kamera seinen entblößten Fuß, welcher alles andere als gepflegt daher kommt.
„Wir lieben doch den Menschen nicht wegen eines Fußes“, betont Legat weiter. Auch die anderen Teilnehmenden präsentieren einer nach dem anderen ihre Füße der Kamera. Die meisten sind sich einig, dass eine Zehverkleinerung für sie nicht infrage kommt.
Gigi Birofio kommt beispielsweise zu der Erkenntnis, dass er „schöne Füße“ habe, es aber ja eigentlich eine ganz witzige Idee wäre, seinen Fuß mit einem zusätzlichen Zeh auszustatten.