Es braut sich was zusammen – nicht nur im Dschungelcamp. In Australien gibt es Warnungen vor Wirbelsturm „Kirrily“. Sind die deutschen Promis in Gefahr?
DschungelcampWarnung vor Wirbelsturm in Australien: Ist die Sendung jetzt in Gefahr?
Es brodelt über dem Südpazifik – und das macht auch Dschungelcamp-Fans Sorgen. Denn im Meer vor der australischen Küste, wo aktuell das Dschungelcamp von RTL in New South Wales angesiedelt ist, braut sich eine ernste Bedrohung zusammen. Der tropische Wirbelsturm „Kirrily“, ein mächtiges Naturphänomen, das derzeit den Südpazifik aufwühlt, steht kurz davor, mit voller Wucht auf die australische Ostküste zu treffen.
Sind auch die prominenten Bewohnerinnen und Bewohner im Dschungelcamp in Gefahr?
Dschungelcamp: Warnung vor Wirbelsturm in Australien
Experten aus Australien schlagen Alarm: Die Region New South Wales, die bereits für ihre hohen Niederschlagsmengen bekannt ist, könnte durch „Kirrily“ vor eine ihrer größten Herausforderungen gestellt werden. Die Befürchtung ist groß, dass der Sturm zu Überschwemmungen führen kann.
Noch ist man bei RTL gelassen. Ein Sprecher: „Extreme Wetterlagen kommen in der Region rund um das Dschungelcamp immer wieder vor. Um die Sicherheit der Stars und aller Mitarbeitenden stets zu gewährleisten, sind wir grundsätzlich auf solche Ereignisse vorbereitet und reagieren nicht situativ.“
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Was er schon durchblicken lässt: Notfallpläne liegen für alle Fälle bereit. Klar ist: Bezüglich der Gefahr von tropischen Wirbelstürmen gibt es festgelegte Sicherheitsprozeduren, dazu gehören Blitzableiter, Feuerlöscher und Löschmittel, sowie ein Warnmeldesystem.
Bei einem Gewitter würden die Prominenten zunächst ins Dschungeltelefon geschickt, um trocken und sicher zu sein. Das gab es in früheren Staffeln auch bereits.
Noch ist „Kirrly“ rund 2000 Kilometer vom Camp entfernt. Mit einer Einstufung als Kategorie 3 auf der fünfstufigen Skala der Tropenstürme wird seine Stärke aber als erheblich angesehen. Für den äußersten Notfall stehen immer Fahrzeuge bereit, die die Promis schnell aus dem Camp bringen können.
Das Camp selbst wird rund um die Uhr von Rangern bewacht, diese kennen auch alle Fluchtwege ganz genau. Die Sicherheit der Teilnehmenden und des Personals hat oberste Priorität, während sich alle Augen auf die Entwicklung des mächtigen Sturms richten.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.