Beim Skandal um die Dschungelcamp-Begleiter Peter Klein und Yvonne Woelke geht es Schlag auf Schlag. Nachdem sich auch Daniela Katzenberger öffentlich geäußert hatte, ergriff Yvonne Woelke erneut das Wort.
Dschungelcamp-SkandalYvonne Woelke genervt: „Bin nicht hier, um eine Ehe zu retten“
Das Dschungelcamp ist in vollem Gange – inklusive Drama innerhalb und außerhalb des Buschs. Am Wochenende hatte Iris Klein (55) schwere Vorwürfe gegen ihren Mann Peter (55) erhoben.
Ihre Behauptung: Peter, der als Lucas Cordalis’ Begleiter im Versace Hotel in Australien sitzt, habe sie mit Yvonne Woelke (41) betrogen. Die Schauspielerin hatte Djamila Rowe (55) nach Australien begleitet.
Yvonne Woelke streitet Vorwürfe ab
Peter Klein hatte die Vorwürfe im Latenight-Talk „Ich bin ein Star – Die Stunde danach“ unter Tränen abgestritten. „Es gibt niemand anderes. Ich liebe dich. Und niemand anderes“, sagte er dort.
Nachdem sich Yvonne Woelke bereits am Wochenende gegenüber RTL geäußert hatte, meldete sie sich Sonntagnacht ebenfalls im Dschungel-Talk zu Wort.
„Ich bin nicht hier, um eine Ehe zu retten. Ich bin aber auch nicht hier, um eine Ehe zu zerstören“, sagte sie dort. Iris Klein denke nur an sich, aber sie selbst habe auch Gefühle. „Jeder hat seine Bezugsperson. Ich möchte auch einen Bro haben. Und der wird mir jetzt weggenommen“, stellte sie im Interview klar.
Aber woher stammen dann die Fremdgeh-Vorwürfe? Yvonne Woelke überlegte: „Vielleicht, weil ich nicht ganz so scheiße aussehe.“ Sie sei echt genervt von der Sache.
Peter Klein könne sie schließlich nicht aus dem Weg gehen. Im Hotel gebe es nur einen Pool und ein Fitnessstudio. Mit Iris Klein selbst habe sie nicht gesprochen. Djamila Rowes Begleitung wisse nicht, was Peter Klein seiner Ehefrau erzählt habe.
Dann gab sie allerdings zu, dass sie eine Nachricht von Iris Klein erhalten habe. Geantwortet habe sich aber nicht. „Ich musste selbst erstmal klarkommen.“
Yvonne Woelke streitet die Vorwürfe also weiterhin ab – genau wie Peter Klein. Dessen Ehefrau hat sich nach ihrem Instagram-Statement bislang nicht mehr geäußert. (ls)