Was für ein Horror-Erlebnis! Fotos von Dschungelcamp-Kandidatin Jana Pallaske zeigen sie brutal zugerichtet. Jetzt erzählt sie, was dahintersteckt.
DschungelcampSchock-Aufnahmen von Jana Pallaske – sie spricht von versuchter Vergewaltigung
Es sind schockierende Aufnahmen von Dschungelcamperin Jana Pallaske. Eine dicke Wange, Wunden um die Nase und an der Lippe. Es sind Belege dafür, dass sie Schreckliches durchmachen musste.
Veröffentlicht wurden sie am Sonntagabend (15. Januar 2023) auf ihrer Instagram-Seite – während sie selbst im RTL-Dschungelcamp am Lagerfeuer saß.
Jana Pallaske: Dschungelcamp-Kandidatin erzählt von brutalem Überfall
Was ihr passiert ist, erklärt die frühere Schauspielerin so: „Ein Mann brach nachts in mein Haus ein, überwältigte mich, mit einem Messer bewaffnet, versuchte mich zu vergewaltigen. Dass und wie ich überlebte, und ihn in die Flucht schlagen konnte, war ein Wunder.“
Und sie sagt: „Ich werde es noch genauer erzählen.“ Vielleicht auch im Dschungelcamp. Dass man im TV nichts von ihren Wunden sieht, liegt daran, dass sich das Horror-Erlebnis bereits im vergangenen Jahr zugetragen hat.
Warum sie jetzt darüber spricht? Sie nutzt die große Aufmerksamkeit durch die RTL-Show. Auch, um auf ihr Lied „Wonder“ aufmerksam zu machen, das pünktlich zum Start der 16. Staffel am vergangenen Freitag (13. Januar) veröffentlicht wurde.
Denn aus dem Horror-Überfall kann sie noch etwas Gutes gewinnen. Pallaske: „Dieses Erlebnis, so schrecklich es initial war, am Ende für mich eine Segnung, eine Initiation – wie ein Test, den ich bestehen durfte, um in ein neues Kapitel meines Lebens zu treten – und daher trage ich nun den Namen Jana URKRAFT.“
Weiter schreibt die 43-Jährige: „Denn wenn frau einmal so um ihr Leben gekämpft hat, ist sie nicht mehr dieselbe. So habe ich davon inspiriert auch meine üBeR-LEBENS-HYMNE, das Lied ‚WONDER‘ fertiggestellt.“
Hier sehen Sie den Instagram-Beitrag von Jana Pallaske:
Es ist eine starke Botschaft, die Pallaske damit verbreitet. „Ich möchte die WUNDE-R Foundation gründen, um Opfer von Gewaltübergriffen zu supporten“, sagt sie. Denn: „Mit einem R wird aus einer ‚Wunde‘ ein ‚WUNDER‘.“
Wie bei ihr. Über die Folgen des Überfalls sagt sie: „Die Wunden im Gesicht heilten magisch gut, nur eine Narbe hielt sich lange – aber wenn ich lachte, sah man sie nicht.“ Und dieses Lachen dürfte für alle Betrachterinnen und Betrachter jetzt noch schöner sein. (sku)