RTL-Star sicherDas würde ihm Angela Merkel zum Dschungelcamp-Comeback sagen

Der Schauspieler Winfried Glatzeder bei der Weltpremiere der Komödie "Nightlife" im Kino Zoo Palast.

Schauspieler Winfried Glatzeder (hier zu sehen am 13. Februar 2020 bei der Weltpremiere der Komödie „Nightlife“) kannte die ehemalige Bundeskanzlerin persönlich

Ab dem 16. August begibt sich Winfried Glatzeder auf sein zweites Dschungelabenteuer. Im Zuge dessen beantwortet er die Frage, was wohl die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel von seinem TV-Comeback halten würde.

von Frederik Steinhage  (ste)

10 Jahre ist das letzte Abenteuer im Dschungel nun her für Schauspieler Winfried Glatzeder (79).

In der achten Staffel des RTL-Formates schaffte es der 79-Jährige auf einen beachtlichen fünften Platz und blieb durch seinen explosiven Charakter in Erinnerung. 2024 steht ein weiterer Anlauf an, um sich nun in der Jubiläumsstaffel endlich die Dschungel-Krone zu ergattern.

Das würde Glatzeder Angela Merkel antworten: „100.000 kriege ich, wenn ich gewinne“

Aus heutiger Perspektive gerät schnell in Vergessenheit, dass der Schauspieler neben etlichen Filmen, Serien, Theaterstücken und Hörspielen auch die Hauptrolle im Lieblingsfilm der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (70) verkörperte. Der DDR-Kultfilm „Die Legende von Paul und Paula“ bescherte ihm nicht nur seinen endgültigen Durchbruch, sondern auch ein persönliches Treffen mit der Ex-Kanzlerin.

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Im Rahmen eines Interviews mit RTL geht Glatzeder auf die Frage ein, was Merkel aus seiner Sicht von seinem Reality-TV-Comeback hält und gibt auch einen Teil seiner eigenen Motivation preis, erneut in den Dschungel zu gehen.

Angesprochen auf die Frage, was wohl die ehemalige Kanzlerin zu seinem erneuten Antreten bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ sagen würde, antwortet der Schauspieler relativ nüchtern. „Herr Glatzeder, das muss doch nich sein, sie kennen doch sowieso schon so viele Leute, warum müssen es noch mehr sein?“, formuliert der Schauspieler die potentielle Antwort von Merkel.

Glatzeders Antwort lässt tief blicken auf den eigentlichen Antrieb hinter der wiederholten Teilnahme. „Ich kriege Hunderttausend, wenn ich da gewinne“ , betont der 79-Jährige, verdeutlicht in seinen weiteren Ausführungen aber auch, dass der reine Geldbetrag für ihn nicht das Entscheidende ist.

„Südafrika hätte ich mir nie leisten können oder wollen, Frau Merkel“, führt Glatzeder in seinem imaginären Gespräch aus. Er habe „schon Spaß daran, dieses Abenteuer zu erleben“ und sei eben „einfach neugierig“.