Versautes ProfilDSDS-Kandidatin arbeitet jetzt als Escort-Girl – und erklärt, warum
Zürich – Dieter Bohlen hatte so eine Ahnung. „Ich glaube, wir werden von dir noch viel hören und sehen“, prophezeihte er Emiljia Mihailova bei der ersten Mottoshow der 2018er-Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“.
Damals flog Emilija direkt raus, doch ihren Weg, irgendwie reich und berühmt zu werden, verfolgte sie weiter.
„DSDS“-Kandidatin Emiljia Mihailova arbeitet als Escort-Dame
Zuvor hatte sie sich bereits für die April-Ausgabe des Männermagazins „Playboy“ ausgezogen.
Nun macht Emilija mit einem ganz neuen Job Aufsehen. Einem Job, mit dem man nicht gerechnet hatte: Die 26-Jährige arbeitet als Escort-Girl!
Mihailova ist ein „erfolgreiches Model und Sängerin“
Auf der Webseite des Escort-Services „Cinderella Escorts“ kann man ihr Profil einsehen. Die 26-Jährige wird dort als „erfolgreiches Model und Sängerin“ beschrieben.
Ihre Hobbies: Singen, Kunst, Malen. Ihr Lieblingsdrink: Bellini. Ihre Lieblingsblumen: Rosen. Ihre Brüste: nicht echt. Um die potenziellen Kunden nicht die Katze im Sack kaufen zu lassen, fügt sie dem Profil auch gleich ihre Playboy-Fotos an.
Emilija Mihailova will einen „Sugar-Daddy“
Im Interview mit der „Bild“ erklärt Emilija ihre Beweggründe so:
Zum Verständnis: Ein „Sugar-Daddy“ ist eine männliche Person, die jüngeren Damen ein Leben in Luxus ermöglicht. Meist im Austausch gegen eine Beziehung oder „nur“ Sex.
Bewerber müssen mindestens 30.000 Euro pro Monat zahlen
Genau so einen „Lebenserleichterer“ sucht Emilija nun wieder. Und macht klar: „Er muss mir mindestens 30.000 Euro monatlich zahlen, wenn er länger mit mir bleiben will.“
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Wer es kürzer möchte, zahlt natürlich weniger. Angeblich werden für zwei Stunden Zweisamkeit 2000 Euro fällig, für eine ganze Nacht zahlt der Mann 5500 Euro.
Als Prostituierte fühlt sich die „Adam sucht Eva“-Zicke aber nicht. Sie sagt: „Der Mann stellt mir seinen Körper ja auch zur Verfügung. Natürlich wäre es schön, wenn es irgendwann auch kribbelt. Ansonsten sind wir eher eine Zweckgemeinschaft.“