Dieter wollte sie bei DSDS verkuppelnWäre Silbereisen einer für dich, Paulina?

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Paulina Wagner kämpft bei DSDS um den Einzug ins Finale.

von Simon Küpper  (sku)

Köln – Sie will Nachfolgerin von Davin Herbrüggen (21) werden! Paulina Wagner (22) aus Köln kämpft Samstagabend um den Finaleinzug bei „Deutschland sucht den Superstar“ 2020. Ihr Songs im Halbfinale: „Unser Tag“ von Helene Fischer und „Leiser“ von LEA. Wieder Schlager dabei also – Paulinas Paradedisziplin.

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Und auch die von Neu-Juror Florian Silbereisen (38). Jury-Oberhaupt Dieter Bohlen (66) wollte beide auch direkt verkuppeln. „Da drängt sich mir eine Frage auf: Bist du eigentlich vergeben im Moment?“, so Bohlen in der vergangenen Show Richtung Silbereisen. Dessen Antwort: „Nee!“ Bohlen grinsend: „Ich habe mein verstellbaren Verlobungsringe dabei...“

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Und was sagt Paulina zu der ganzen Sache? Kurz vor dem Halbfinale am Samstagabend (20.15 Uhr RTL und auf Abruf bei TV Now) fragte EXPRESS nach.

Wie geht es dir, den anderen Kandidaten, deiner Familie?

Paulina: Danke der Nachfrage. Alle sind gesund. Mir geht es auch gut. Es ist anstrengend, aber macht auch viel Spaß!

Rechnet ihr jederzeit mit einer Absage der Show wegen des Coronavirus?

Ich muss sagen, dass ich versuche mir gar nicht Kopf darüber zu zerbrechen. Wichtiger ist es, sich jetzt auf die Arbeit zu konzentrieren. Wir müssen eine Choreografie einstudieren und die Songs üben. Wir können es ja nicht beeinflussen, ob die Show abgesagt wird. Wenn es so ist, dann ist es so.

Wie läuft die Vorbereitung jetzt? Ihr müsst ja auf Tänzer verzichten, aber mit Vocal-Coaches und Choreographen arbeiten...

Es wird natürlich versucht eine gewisse Distanz zu schaffen, woran wir uns auch halten. Umarmungen sind natürlich tabu. Die ganze Crew trägt Masken und Handschuhe. Wir sind ja wie in Quarantäne. Aber man fühlt sich dann sicher, weil man weiß, mir kann eigentlich nicht viel passieren. Da hängt ja auch eine komplette Produktion dran. Wenn einer von uns krank würde, würde natürlich von jetzt auf gleich alles abgesagt werden. Das will ja keiner.

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Vergangene Woche war es ein Stück weit dein Ziel, dass dein Papa bei deinem Auftritt weint. Hat er?

Ich glaube ja. Er wird aber es glaube ich nicht zugeben. (grinst)

Wie war die erst Show mit Florian Silbereisen?

Ich fand ihn unheimlich sympathisch. Und sein Feedback an uns war sehr konstruktiv. Er passt gut in die Runde und viel Ahnung von Musik.

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Florian Silbereisen (l.) und Dieter Bohlen sitzen neuerdings gemeinsam in der DSDS-Jury.

Konntest du auch ohne Kamera mit ihm über Musik reden?

Die Möglichkeit gab es noch nicht. Die Werbepausen sind immer relativ hektisch. Da gab es leider noch keine Chance darauf, aber vielleicht ergibt sich das in der nächsten Show.

Dieter wollte euch ja schon verkuppeln…

Ja. (lacht) Das stimmt. Da wusste ich nicht, was ich sagen soll.

Ist er denn dein Typ Mann?

Also er ist ein sehr attraktiver Mann, macht auch noch Musik. Allgemein wäre das schon ganz passend. (lacht)

Wenn nicht auf ein Date, wäre eine Einladung in eine seiner Shows ja was…

Das wäre definitiv megageil. Da würde ich nicht nein sagen, sondern mich sehr freuen.

Das Motto diese Woche ist „Laut und Leise“. Was gefällt dir besser?

Ich mag beide Songs unheimlich gerne. Ich finde es cool, wenn man unterschiedliche Seiten zeigen kann. Das hatten wir ja so noch nie. Es ist schön, wenn der Zuschauer eine andere Seite kennenlernt. Es ist in den kurzen Ausschnitten schon schwer zu zeigen, wie man ist. Die Kombination ist eine Herausforderung, macht aber auch unheimlich viel Spaß. Ich freue mich auf die leisen Töne, aber auch darauf, die Rampensau rauslassen.

Erstmals singt ihr zwei Lieder alleine. Erhöht das den Druck? Schließlich ist das ja auch die doppelte Gefahr, dass etwas schief geht…

So sehe ich das nicht. Ich sehe das eher als Herausforderung. Als Chance über mich hinaus zu wachsen. Das ist doch toll für uns, zu zeigen, was wir können.

Was würden deine Freunde sagen: Bist du eher laut oder leise?

Die würden sagen, ich kann beides sein. Ich denke, das ist aber bei jedem so. Es gibt ja nicht immer nur schöne Zeiten, sondern auch nachdenkliche.