Sex-Talk mit Frauke LudowigRTL-Ikone lässt Hosen runter – und fragt: Muss das zensiert werden?

Frauke Ludowig spricht über ihr Sexleben in den 80er-Jahren – in ihrem Podcast packt die RTL-Ikone aus.

von Daniel Thiel  (dth)

Seit mittlerweile 30 Jahren ist es ihr Job, den Stars die unangenehmen – und auch schlüpfrigen – Fragen zu stellen, nun trifft es auch mal Frauke Ludowig (61) selbst.

Sie ist das Gesicht von RTL-„Exclusiv“. Seit der Premiere der Sendung im Mai 1994 führt Frauke Ludowig durch das Boulevardmagazin und entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten dadurch zu einer RTL-Ikone.

Frauke Ludowig spricht im Podcast über ersten Sex – dann wird es wild

Kaum ein Promi wurde in dieser Zeit nicht von der gebürtigen Niedersächsin interviewt. Mittlerweile hat die 61-Jährige aber auch Gefallen daran gefunden, selbst mal Fragen zu beantworten.

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Das kommt in erster Linie in ihrem Podcast „Exclusiv und ungeschminkt“ vor, die Moderatorin und ihre Freundin und Stylistin Tine sind seit Herbst 2024 in dem Format gemeinsam auf Sendung. Zum Valentinstag haben sie sich in der aktuellen Folge etwas Besonderes einfallen lassen.

Die Themen und Fragen, die sie stellen und beantworten, drehen sich um die Liebe. Und wo es um Liebe geht, geht es im Leben nicht selten schnell auch um Sex. So kommt es zu einem etwas schlüpfrigen Abschnitt der Folge, in der es um das erste Mal der beiden geht,

Allerdings wagt sich Tine da erst nicht aus der Defensive, Frauke lässt direkt die Hosen runter. „Ich war 17, mit bumsen“ – mit diesen Worten lässt die zweifache Mutter die Welt wissen, wann sie zum ersten Mal Sex hatte.

„Ich glaube, ich war jetzt kein Frühstarter, oder?“, wirft Ludowig in den Raum. „Ich war eher so ein Spätzunder.“ Nachdem die 61-Jährige mit dem Wort „Bumsen“ gleich ohne falsche Scheu in das Thema eingestiegen war, überlegt sie aber kurz, ob die Formulierung so in Ordnung war.

„Darf man das sagen?“, erkundigt sich Ludowig bei ihrer Freundin, ob das lieber zensiert werden sollte. Die Antwort: „Das darf man nicht sagen. Das muss man rauspiepen. […] Also bitte piepsen.“

Zur Vollständigkeit halber: Natürlich wurde die Folge dann ohne Piepsen oder Zensieren veröffentlicht. In der Folge ist dadurch auch zu hören, wie die beiden etwas unkoordiniert nach Verben für den Sex-Kontext suchen.

Unter anderem fallen noch die Begriffe „knattern“, „Verkehr“ und „genussferkeln“. Klar ist aber, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer des Ludowig-Podcasts in der ansonsten eher romantischen Valentinstagsfolge einen besonderen Einblick in die Teenie-Jahre der RTL-Moderatorin bekommen haben.